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Christopher Wurmdobler, 59, macht Bücher und Theater und ist Teil des Ensembles von Nesterval. Davor war er lange Journalist (u.!a. „AZ“, „Falter“, „News“) und Teil des H.A.P.P.YKollektivs. Sein aktuelles Werk „Felix Austria“ hat er u.!a. in der Wienbibliothek im Rathaus geschrieben, „um das Buch nicht mit nach Hause zu nehmen“.

Christopher Wurmdobler, 59, macht Bücher und Theater und ist Teil des Ensembles von Nesterval. Davor war er lange Journalist (u.!a. „AZ“, „Falter“, „News“) und Teil des H.A.P.P.YKollektivs. Sein aktuelles Werk „Felix Austria“ hat er u.!a. in der Wienbibliothek im Rathaus geschrieben, „um das Buch nicht mit nach Hause zu nehmen“.
Foto: Andreas Jakwerth

There is no fuck on the table, Schatzi!

Buch

Ein Buch wie ein Film wie ein Theaterstück. Christopher Wurmdobler hat mit „Felix Austria“ ein Roadmovie und eine große ­Liebesgeschichte geschrieben. Ein Zirkusroman rund um den Wiener Felix, der in den 1940ern in Amerika beginnt und am Wilhelminenberg endet.

Atha Athanasiadis
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