Erfrischend: 3 Tipps für den perfekten Iced Coffee zuhause
Eiskalter Kaffeegenuss liegt im Trend, aber nicht jeder Iced Coffee schmeckt wie beim Lieblingscafé. Mit den richtigen Tricks gelingt Ihnen die perfekte Mischung aus Aroma, Frische und Balance auch zuhause. Hier erfahren Sie, worauf es wirklich ankommt.
1. Auf den richtigen Kaffee kommt es an
Die Basis für jeden guten Iced Coffee ist, wenig überraschend, ein hochwertiger Kaffee. Entscheidend ist jedoch nicht nur die Bohne, sondern auch die Zubereitungsart. Für besonders aromatische Ergebnisse empfiehlt sich Cold Brew: Dabei wird grob gemahlener Kaffee über mehrere Stunden in kaltem Wasser extrahiert. Das Ergebnis ist mild, rund und weniger sauer als klassisch aufgebrühter Kaffee.
Wer es schneller mag, kann auch frisch gebrühten Espresso oder Filterkaffee abkühlen lassen, wichtig ist, ihn direkt nach dem Brühen auf Eis zu geben, damit das Aroma erhalten bleibt und der Geschmack nicht verwässert.
2. Das richtige Eis
Statt den Kaffee durch große Mengen Eis zu verwässern, lohnt sich ein Trick: Kaffee-Eiswürfel. Einfach Cold Brew oder Espresso in eine Eiswürfelform geben, einfrieren und nach Lust und Laune verwenden. So bleibt der Geschmack intensiv, selbst wenn das Eis schmilzt.
Besonders elegant wirkt der Iced Coffee im Glas mit großen, klaren Eiswürfeln am besten aus gefiltertem Wasser. Sie schmelzen langsamer, halten den Drink länger kühl und sorgen für eine stilvolle Optik.
3. Mit Milch, Sirup oder Pflanzenpower verfeinern
Je nach Vorliebe lässt sich Iced Coffee ganz individuell gestalten. Besonders beliebt: Hafer- oder Mandelmilch, die dem Getränk eine cremige Textur und eine leichte Süße verleihen. Wer es etwas raffinierter mag, kann zu selbst gemachtem Vanille-, Karamell- oder Zimtsirup greifen, eine kleine Menge reicht meist aus, um dem Drink eine besondere Note zu geben. Ein Spritzer Tonka-Extrakt, ein Hauch Kokosmilch oder eine Prise Meersalz sorgen für überraschende Akzente und machen aus dem Eiskaffee ein echtes Sommer-Statement.