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Besser essen: Zehn geniale Food-Hacks

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Mit kleinen Tricks Großes für die Gesundheit tun? Diese einfachen Food Hacks helfen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren, die Verdauung zu fördern, Heißhunger zu zähmen und sogar Menstruationsbeschwerden zu lindern. Das Beste: Viele Zutaten haben Sie wahrscheinlich schon zu Hause.

Gesund essen muss nicht kompliziert sein – manchmal reichen schon ein paar einfache, gut platzierte Gewohnheiten, um das Beste aus Lebensmitteln herauszuholen. Ob für mehr Energie im Alltag, eine stabile Verdauung oder hormonelle Balance: Diese zehn cleveren Food Hacks bringen spürbaren Mehrwert auf den Teller – ohne viel Aufwand, aber mit großer Wirkung.

Food Hacks

  1. Sauer macht gesund: Ein Glas Wasser mit einem Teelöffel Apfelessig, etwa 15 Minuten vor jeder Mahlzeit eingenommen, stabilisiert den Blutzuckerspiegel und regt die Verdauung an.
  2. Tausend Schritte: Nach dem Essen unterstützen leichte, nicht allzu intensive Bewegungseinheiten die Verdauung und schützen so auch vor Müdigkeit.
  3. Wunderfrucht: Schon eine halbe Grapefruit vor einer Mahlzeit kann den Blutzuckerspiegel stabilisieren und den Fettabbau unterstützen.
  4. Bitter, bitte: Das fermentierte, erfrischende Teegetränk Kombucha stärkt dank zahlreicher Probiotika die Darmflora – und eignet sich hervorragend als Basis für Mocktails.
  5. Kern der Sache: Kürbiskerne sind nicht nur ein österreichischer Klassiker, sondern auch reich an Magnesium – und ideal als Stimmungsregulierer in der zweiten Zyklushälfte.
  6. Schmerz, lass nach: Saures Gurkenwasser gilt dank Mineralien wie Kalium und Magnesium als wahre Geheimwaffe gegen Menstruationsschmerzen und Muskelkrämpfe beim Sport.
  7. Nacht? Ruhe! Vor allem nachts sollten wir uns in intermittierendem Fasten üben und nichts essen – die Ruhephase hilft dem Körper, Zellreinigung zu betreiben und sich zu regenerieren.
  8. Superfood: Leinsamen fördern die Verdauung, enthalten Omega-3-Fettsäuren und Phytoöstrogene, die helfen können, den Hormonhaushalt zu regulieren. Funktioniert auch als Öl.
  9. Dranbleiben: Achtsamkeit durch bewusstes, längeres Kauen kann, so eine Studie der Universität Salzburg aus dem Jahr 2019, Gewicht, Heißhunger und emotionales Essen reduzieren.
  10. Klein denken: Wer einen Hang zu Übersättigung hat, kann versuchen, sein Gehirn zu täuschen: Blaue Teller können den Appetit zügeln, kleine Teller lassen Portionen größer erscheinen.

Erschienen in
Ausgabe 01/2025

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Christina M. Horn
Koch
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