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Was steckt hinter dem Trend »Zero Training«?

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Keine Zeit für stundenlange Workouts? Das Zero-Training-Konzept verspricht Fitness mit nur fünf Minuten am Tag. Happy Life hat sich diesen Trend näher angesehen.

In unserer schnelllebigen Welt fehlt oft die Zeit für ausgedehnte Trainingseinheiten. Genau hier setzt Zero Training an. Die Idee: Mit nur fünf Minuten gezieltem Training pro Tag sollen sich spürbare Ergebnisse in Kraft, Beweglichkeit und allgemeinem Wohlbefinden einstellen. Doch kann so wenig Bewegung wirklich effektiv sein?

Zero Training kommt aus Japan und setzt auf kurze, aber intensive Übungen, die verschiedene Muskelgruppen aktivieren. Statt eines klassischen Workouts mit langen Einheiten werden Beweglichkeits-, Kraft- und Gleichgewichtsübungen in minimaler Zeit kombiniert. Dadurch wird der Körper gezielt beansprucht, ohne dass ein komplettes Training erforderlich ist. Diese Art des Trainings ist besonders für Menschen geeignet, die wenig Zeit haben, aber dennoch aktiv bleiben möchten.

Welche Übungen sind Teil von Zero Training?

Typische Zero-Training-Workouts setzen auf funktionelle Bewegungen wie Planks, Squats, kurze HIIT Workouts oder einfache Dehnübungen, die den Körper in kurzer Zeit aktivieren. Dabei wird darauf geachtet, dass alle Muskelgruppen beansprucht werden und der Kreislauf in Schwung kommt. Das Konzept eignet sich für alle, die eine zeiteffiziente Methode suchen, um sich fitter und beweglicher zu fühlen. Insbesondere Berufstätige oder Menschen mit wenig Zeit profitieren von kurzen, aber effektiven Einheiten. Allerdings ersetzt Zero Training keine ausgiebigen Kraft- oder Ausdauereinheiten – es dient vielmehr als Ergänzung oder Einstieg in ein aktiveres Leben.

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