Der Start in den Tag beeinflusst, wie wir uns fühlen, wie produktiv wir sind und wie gut wir mit Herausforderungen umgehen. Eine bewusste Morgenroutine kann dabei helfen, den Körper sanft zu aktivieren, die Konzentration zu steigern und Stress zu reduzieren. Dabei geht es nicht darum, sich stundenlang Zeit zu nehmen – schon kleine Anpassungen können einen großen Unterschied machen.
Die besten Gewohnheiten für einen energiegeladenen Start
- Natürliches Licht signalisiert dem Körper, dass der Tag beginnt und kurbelt die Produktion von Cortisol an – dem Hormon, das uns morgens wach macht. Wer kann, sollte kurz ans Fenster treten oder eine Runde an die frische Luft gehen. Ein paar sanfte Dehnübungen oder eine kurze Yoga-Session helfen, Verspannungen zu lösen und den Kreislauf in Schwung zu bringen.
- Nach der Nacht ist der Körper dehydriert. Ein großes Glas Wasser mit Zitronensaft bringt den Stoffwechsel in Gang und versorgt die Zellen mit Flüssigkeit. Kaffee sollte erst später getrunken werden, da er auf nüchternen Magen die Produktion von Magensäure anregen kann.
- Wer den Tag mit Social Media oder Nachrichten beginnt, lenkt sich schnell ab und setzt sich unbewusst unter Stress. Stattdessen hilft es, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen – sei es durch Journaling, Meditation oder einfach ein paar Minuten Ruhe mit einer Tasse Tee.
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