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Theater

Das Fiese Matenten Kollektiv zeigt zum ersten Mal eine Arbeit in Wien: Benjamin Kornfeld, Christiani Wetter, Claudia Carus, Bernhard Hammer (v.l.n.r.).

Dieses Stück ist ein Knaller

Warum berauschen sich Delfine an Kugelfischen? Und findet in einer Rauschsituation tatsächlich so...

Von Sarah Wetzlmayr

Maria Köstlinger wuchs in Salzburg auf und spielte schon als Kind am Salzburger Landestheater. Seit 1996 gehört die vielseitige Schauspielerin zum Ensemble des Theaters in der Josefstadt, wo sie uzuletzt u. a. Chloe in „The Panter anderem Fräulein Else, Emma Bovary, Ibsens Nora und Parisian Woman“ verkörperte. Im TV kennt man sie u. a. für ihre Rolle in der Serie „Vorstadtweiber“. 2023 wurde Maria Köstlinger zur Kammerschauspielerin ernannt.

Miss Scrooge: Der Teufel singt Weihnachtslieder

Mit dem Familienstück „Miss Scrooge“ bringt Werner Sobotka ordentlich Schwung in die ruhige...

Von Sarah Wetzlmayr

Anna-Sophie Mahler inszeniert zum ersten Mal in Wien. „Beim Lesen des Stücks, das irgendwo zwischen Mexiko und Amerika spielt, dachten wir sofort, das könnte passen.“

Camino Real: Irgendwo im Nirgendwo

Ein Stück wie ein Fiebertraum. Und dennoch steckt in „Camino Real“ eine große Portion...

Von Sarah Wetzlmayr

Rund ums Theater in der Josefstadt gibt es zahlreiche Restaurants und Bars.

Wohin nach dem Theater: Theater in der Josefstadt

In der Josefstadt ist die Restaurant- und Bardichte so hoch wie in kaum einem anderen Wiener...

Von Redaktion

Der Zuschauerraum im Wiener Volkstheater.

Schnell erklärt: Was ist die Applausordnung?

Ritualisierte Abläufe – wie auch deren bewusste Unterwanderung – prägen das Theater. Auch...

Von Redaktion

Verstrickt und verwoben. Jelena und der Professor sind verheiratet und haben eine starke Verbindung, betont Alma Hasun im Interview. Trotzdem gilt: Es ist kompliziert.

Onkel Wanja: Nicht mit dir, aber auch nicht ohne dich

Die Figuren in „Onkel Wanja“ reden zwar ständig aneinander vorbei, kommen aber dennoch nicht...

Von Sarah Wetzlmayr

Thiemo Strutzenberger ist in Kirchdorf an der Krems aufgewachsen. Er hat in Hamburg, Zürich, Basel, am Münchner Residenztheater und am Schauspielhaus Wien gespielt. Er schrieb mehrere Stücke, war Hausautor in Basel und führte dort auch Regie. Er ist seit dieser Saison fix im Ensemble der Burg.

10 Fragen an Thiemo Strutzenberger: Ihre Utopie für die Zukunft der Menschen?

Mit „Lehman Brothers“ hat Stefano Massini einen Mega-Hit in London gelandet. Jetzt kommt sein...

Von Atha Athanasiadis

„Emil und die Detektive“: Noch bis 12. November im Renaissancetheater.

3 Fragen an: Frank Panhans

Frank Panhans inszeniert „Emil und die Detektive“, den Kästner-Klassiker schlechthin, im...

Von Klaus Peter Vollmann

Spiel mit Körpereinsatz: Veronika Glatzner (rechts) und Clara Liepsch sind die zwei Schauspielerinnen, die in den 85 Minuten auf der Bühne verschiedene Künstler*innenfiguren verkörpern und so weibliche Motive in der Kunst dekonstruieren und den Markt hinterfragen.

Alte Meisterin: Die Kunstgeschichte weiblich malen

Mit „Ich bin die Frau Picasso“ wollte sich die Malerin Maria Lassnig mit jenen messen, die den...

Von Bernadette Sarman

Alexander Pschill und Kaja Dymnicki haben das Bronski & Grünberg mitgegründet und bereits zahlreiche Stücke inszeniert. Nach „Der Sumpf des Grauens“ zeigen sie „Höllenangst“ im Bronski & Grünberg, danach „Romeo und Julia“ im Volkstheater in den Bezirken.

„Der Sumpf des Grauens“: Tod an der Gumpendorfer Straße

Werwolf-Splatter trifft „Der nackte Wahnsinn“ – so (oder so ähnlich) könnte man „Der...

Von Sarah Wetzlmayr

Erster Blick aufs Bühnenbild. Hier sehen Sie Bruno Cathomas in der Bühnenrealität, die Ersan Mondtag erfunden hat. Das Gebäude wird sich während des Stücks immer wieder verändern: zu einer Bar, einem Heim, einer Wohnung. Das Kostüm ist noch nicht das Original, sondern das Proben-Outfit.

Was, wenn wir alle nur gut wären?

Sibylle Bergs „Toto oder Vielen Dank für das Leben“ ist ihr gnadenlosestes Werk. Jetzt kommt...

Von Atha Athanasiadis

Ab 3. November spielt der Schauspieler in „Anatevka“.

Cornelius Obonya, der neue Tevje, im Gespräch

Bis auf das Raimundtheater durfte Schauspieler Cornelius Obonya schon auf allen großen Bühnen...

Von Atha Athanasiadis

Fabian Reichenbach sammelte erste Theatererfahrungen in der freien Szene in Leipzig, begann Soziale Arbeit zu studieren und entschied sich dann doch für das Theater. In der Saison 2023/24 ab- solvierte er am Volkstheater ein Studiojahr in Kooperation mit der Kunstuni Graz. Seit dieser Spielzeit ist Fabian Reichenbach festes Ensemblemitglied.

Fabian Reichenbach: Die Schönheit der Chance

Fabian Reichenbach macht es einem leicht, stille Momente auszuhalten. Im Interview füllt er sie...

Von Sarah Wetzlmayr

Martina Ebm und Oliver Rosskopf stellen als Erbberechtigte in „Nachtland“ ihre eigene Moral auf den Kopf.

„Nachtland“: Monströse Malerei

Ein Bild auf dem Dachboden des verstorbenen Vaters. Signiert mit „A. Hitler“. Was tun?...

Von Klaus Peter Vollmann

Kay Voges ist seit der Spielzeit 2020/21 Künstlerischer Direktor des Wiener Volkstheaters. Zuvor war er zehn Jahre lang Intendant des Schauspiels Dortmund.

Der Name: 3 Fragen an Kay Voges

In Jon Fosses Stück „Der Name“ passiert auf den ersten Blick nicht viel: Eine Familie versucht...

Von Sarah Wetzlmayr

Mechthild Harnischmacher ist Regisseurin und Hotelfachfrau. Sie wuchs in Bayern auf, initiierte Kindertheater- Projekte in Tansania und begann während ihres geisteswissenschaftlichen Studiums als Regieassistentin am Residenztheater und später am Burgtheater zu arbeiten. Sie inszenierte unter anderem am Burgtheater, am Landestheater in Linz und am Landestheater Niederösterreich.

Nur einen Katzensprung entfernt

Das Volkstheater bringt den Kinderbuchklassiker „Pettersson und Findus“ in die...

Von Sarah Wetzlmayr