
J’Nai Bridges: Was haben Sie von Carmen gelernt?
Sie hat zwei Grammys, sang an der Met und an (fast) allen großen Opernhäusern der Welt. Jetzt gibt J’Nai Bridges die Carmen an der Staatsoper. Wir hatten ein paar Fragen.
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Sie hat zwei Grammys, sang an der Met und an (fast) allen großen Opernhäusern der Welt. Jetzt gibt J’Nai Bridges die Carmen an der Staatsoper. Wir hatten ein paar Fragen.
Staraufmarsch im NEST: Jan Lauwers inszeniert. Kate Lindsey singt, Romy Louise Lauwers spielt. Das Werk: eine Oper über (Kriegs-)Fotografin Lee Miller. Was das wird und wie das klingt, lesen Sie hier.
Das Programm der Neuen Staatsoper NEST liegt der BÜHNE bei. Hier dennoch ein paar Highlights.
Wagner hat „Tannhäuser“ groß gedacht, und so setzt ihn Regisseurin Lydia Steier auch um. Inklusive Traumbesetzung, spektakulärer Bühnenbilder und Showeffekten, die alle lieben werden – ausgenommen die üblichen Verdächtigen.
Als Papagena hatte Ilia Staple die Lacher auf ihrer Seite. Nun gibt sie in „Arabella“ die naturgewaltige Fiakermilli. Die Linzer Sopranistin ist neu in der Juwelenschatulle der Staatsoper. Unprätentiös, feinfühlig, überzeugend.
Martin Schläpfer, Direktor des Wiener Staatsballetts, nimmt mit der Choreographie „Pathétique“ Abschied von Wien. Nach 30 Jahren permanenter Arbeit freut er sich auf eine Auszeit samt Hund und Büchern in seinem Haus im Tessin.
Tschaikowskis Iolanta ist blind, und sie weiß es nicht. Ein berührendes Meisterwerk mit Happy End. Auch in Wien? Müssen wir stark sein? Vielleicht. Wir haben mit Regisseur Evgeny Titov und der großen Sonya Yoncheva über das Stück gesprochen.
Étienne Dupuis singt von 13. bis 23. März den Posa in „Don Carlo“ sowie von 28. März und 1. April die Titelpartie in „Don Giovanni“ in der Wiener Staatsoper.
„Der Geist der größten Sängerin aller Zeiten schwebt über ,Casta Diva‘, einem der größten Hits der Oper“, sagt Federica Lombardi, die neue Norma der Wiener Staatsoper. Wie sie diesen für sich nutzen wird und was uns erwartet – alle Antworten hier.
„Die Zauberflöte“ 2025: Was genau wird das? Wird es zauberhaft? Fantastisch? Wird die Königin der Nacht in tiefem Nachtblau auftreten? Wird es Grund für Eklats geben? Und wer bitte ist dieser Papageno?
Elīna Garanča singt 2025 die Santuzza an der Staatsoper und gibt ihre umjubelten Open-Air-Konzerte. Im Interview spricht sie darüber, wie der eigene Erfahrungshorizont den Blick auf Partien verändert, warum sie ans Aufhören denkt und welcher Beruf sie noch interessiert hätte.
Wie ist das, wenn man in einer Oper nur zwei Arien singen darf? Was hat sich Mozart beim Komponieren gedacht? Und letztendlich die Frage aus dem Titel oben: Kann man Schönheit lernen? Ein paar Antworten von einer der schönsten Stimmen der Jetztzeit.