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18 Jahre

war er alt, als er beim Magazin „Look“ eine Festanstellung als Fotograf bekam. Als Kind waren Schach, Kino und Literatur seine Leidenschaften.

16 Minuten

dauerte sein erster Dokumentarfilm „Day of the Fight“ – eine aufsehen- erregende und überraschend erfolgreiche Studie im Boxermilieu.

100 Tausend US-Dollar

zahlte die Produktionsfirma United Artists 1955 für seinen zweiten Spielfilm „Der Tiger von New York“ und reklamierte einen guten Ausgang der Handlung. Es blieb sein erster und letzter Film mit Happy End.

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1960

übernahm er auf Wunsch von Kirk Douglas die Regie von „Spartacus“. Später bezeichnete er den Kassenerfolg als „notwendiges Übel“ und arbeitete fortan ausschließlich an unabhängigen Projekten.

3 Filme

begründeten seinen Weltruhm: „Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“ (1964), „2001: Odyssee im Weltraum“ (1968) und „Uhrwerk Orange“ (1971). Heftige öffentliche Kontroversen inklusive.

2 Jahre

war er mit der österreichischen Balletttänzerin Ruth Sobotka verheiratet. Es war seine zweite von insgesamt drei Ehen.

300 Seiten

Papier, auf denen jeweils der Satz „All work and no play makes Jack a dull boy“ stand, ließ er für den Film „Shining“ nicht einfach kopieren, sondern im Original ab- tippen. Die Szene gilt als Beispiel seines beinahe krankhaften Perfektionismus.

5 Mal

war er in den Kategorien „Beste Regie“, „Bester Film“ und/oder „Bestes Dreh- buch“ für den Oscar nominiert. Bekommen hat er ihn lediglich 1969 für „Beste visuelle Effekte“.