Wie hast du persönlich den Lockdown erlebt? 

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Ich war anfangs verunsichert, und die Isolation hat mich durchaus belastet. Doch nachdem ich gemerkt habe, dass mich Struktur und Meditation zur Ruhe bringen, habe ich die Entschleunigung durch den Lockdown als sehr positiv empfunden.

Viele Menschen haben die Zeit genutzt, um neue Dinge zu ­lernen: Brot backen, Yoga, eine neue Sprache … Was hast du im Lockdown neu ausprobiert?

Anfangs wurde ich ebenfalls zur Brotbäckerin und habe sämtliche Online-Yoga-Stunden inhaliert – und im dritten Lockdown wurde das Bergsteigen zu meinem neuen Hobby!
Seitdem versuche ich gemeinsam mit meinem Hund, so viele Gipfelkreuze wie möglich zu sammeln.

Wie hast du dich körperlich und stimmlich fit gehalten in dieser Zeit?

Körperlich mit dem Online-­Fitness-Training und der Physiotherapie der VBW. Meiner Stimme habe ich eher eine Stimmpause und Erholung gegönnt.

Gibt es eine Musical-Rolle, die du unbedingt einmal ­ spielen wollen würdest – wenn Geschlecht und Alter keine Rolle spielen würden?

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Jean Valjean oder Javert in „Les Misérables“ würde ich sofort spielen!

Ergänze diesen Satz: ­Musical bedeutet für mich … 

 … eine Geschichte zu erzählen.  

Was ist deine beste Eigenschaft?

Meine Ruhe. 

Und wenn du eine ­Eigenschaft an dir ändern könntest? 

Mich von unwichtigen Dingen nicht allzu sehr stressen zu lassen. 

Wie lautet dein Lebensmotto?

Der Weg ist das Ziel!

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