Zum Inhalt springen

Theater

„Was ich vom Theater will, ist die Freiheit des Zuschauers, nicht seine Bevormundung“ war sein Credo. Von 1976 bis 1986 war er Burgtheaterdirektor. „Gemessen an ihrer Bedeutung“ sei die Amtszeit von ­Benning  an der Spitze des Wiener Burgtheaters „eine der meistunterschätzten“, ­konstatierte der Wiener Theaterwissenschaftler Peter ­Roessler. Bis 1992 leitete Benning das Schauspielhaus Zürich, dann arbeitete er frei. Er brachte u. a. Werke von Václav Havel und Pavel ­Kohout in Wien zur Aufführung.
Adieu, Achim!
Pavel Kohout, 95, ehemals verbotener tschechischer Dramatiker, schreibt über Achim Benning...
Von Redaktion
Martin Hemmer als Che Guevara.
Der wilde Ritt geht weiter
Es ist ein wilder Ritt durch die Musikgenres, den Regisseur Imre Lichtenberger Bozoki mit gemeinsam...
Von Sarah Wetzlmayr
Mit „Peer Gynt“ wieder im Burgtheater: Gabriel Cazes.
5 Fragen an Gabriel Cazes
Gabriel Cazes hat Wien im „Sturm“ erobert. Nach Thorleifur Örn Arnarssons bunter und...
Von Sarah Wetzlmayr