Alter Stoff mit neuer Rüstung
Über 800 Jahre alt und trotzdem brandaktuell: „Parzival“ erzählt die Geschichte eines werdenden Ritters. Regisseur Michael Schachermaier inszeniert den Bestseller des Mittelalters im Theater im Zentrum.
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Über 800 Jahre alt und trotzdem brandaktuell: „Parzival“ erzählt die Geschichte eines werdenden Ritters. Regisseur Michael Schachermaier inszeniert den Bestseller des Mittelalters im Theater im Zentrum.
Im Wechselbad der Gefühle zwischen dem Ende seines Schauspielstudiums und auf der Bühne in der vielgelobten Inszenierung „Warten auf Godot“ im Theater in der Josefstadt – der junge Schauspieler Nico Dorigatti schafft den Spagat. Über die Herausforderungen seiner Rolle „Lucky“ und die Zusammenarbeit mit Regisseur Claus Peymann.
In Kooperation mit „Dossier“ bringt Calle Fuhr den „Aufstieg und Fall des Herrn René Benko“ ins Volkstheater. Der Regisseur über die Kunst, aktuelles Tagesgeschehen in eine Bühnenfassung zu gießen, und welche Frage er Benko stellen würde.
Jona Rausch ist für das diesjährige Hans-Gratzer-Stipendium nominiert. Am 3. Februar stellt sie mit vier anderen Nominierten im Schauspielhaus Wien ihren Stückentwurf vor. Wir haben ihr ein paar Fragen gestellt.
Bunt, furchtlos und Live-Musik: Die Regisseurin Sanja Frühwald hat mir ihrer Inszenierung „Das Leben macht mir keine Angst“ einen Bogen zwischen Rhythmus, Humor und Ernsthaftigkeit gespannt. Im Interview mit ihr und vier Jungkünstler*innen.
Das fragen sich die Schauspielenden Katharina Stadtmann und Jonas Graber im Balanceakt zwischen Erwachsen werden und Spielerisch bleiben so wie jenem zwischen Arm und Reich. Wir haben die beiden zwischen den Proben für „Pünktchen und Anton“ getroffen.
Ein maskiertes Gesicht, ein fallender Luster und ein Erfolg seit 37 Jahren: „Das Phantom der Oper“ ist wieder da. Cameron Mackintoshs Neuinszenierung verspricht noch größer und opulenter zu werden, Nervenkitzel inklusive.
Eine lustige, kurzweilige Weihnachtskomödie – so würde Johanna Rieger ihr Stück „Fröhliche Bescherung“ beschreiben. Wir haben die Regisseurin vor der Premiere (23. November) getroffen. Über die Gemeinsamkeiten von Theater und Weihnachten, was es braucht, um lustig zu sein und was man macht, wenn niemand lacht.
Wie erkennt man junges Talent, wenn es vor einem steht? Brigitte Lehr, die Kinder- und Jugendchorleiterin der Volksoper, hat es uns in einer Probenpause von „Die Reise zum Mond“ verraten.
Was interessiert junge Menschen im Theater? Wem gehört die Bühne? Auf der Suche nach Antworten bietet der Dschungel Wien Werkstätten an, in denen Theaterschaffende mit Kindern und Jugendlichen die Welt des Theaters erforschen. Das Angebot ist vielseitig und bunt. Hier ein Überblick.
Von Jules Vernes Roman adaptiert, komponierte Jacques Offenbach die Oper „Die Reise zum Mond“ und schaffte damit ein Stück für die ganze Familie. Wir haben es zusammengefasst.
Man kann durch Liebe wachsen. Sagt man. Mit dem „Geheimen Garten“ tritt das Theater der Jugend den Beweis an. Wie das geht, hat uns die Regisseurin Nicole Claudia Weber verraten.