130 Jahre Wellendorff: von allem nur das Beste
Die Schmuckmanufaktur mit Sitz im süddeutschen Pforzheim feiert Geburtstag! Seit 130 Jahren erschaffen Goldschmied:innen Ikonen und Innovationen aus 18 Karat Gold, die weltweit begeistern. Kunsthandwerk, das Tradition und Fortschritt prachtvoll vereint.
»Nimm von allem nur das Beste, Gold und Diamanten, die besten Goldschmiede, die besten Werkzeuge und du erschaffst den besten Schmuck für die feinsten Schmuckliebhaber«, diesen Rat bekam Claudia Wellendorff vom Urgroßvater ihres Mannes Georg mit auf dem Weg. Zusammen mit ihrem Schwager Christoph Wellendorff führen die drei das Familienunternehmen in 4. Generation und versuchen den Leitgedanken des Urgroßvaters im täglichen Tun umzusetzen. 2023, im Jahr des 130. Firmenjubiläum, trat nun die 5. Generation der Familie Wellendorff dem Unternehmen bei. »Es ist großartig zu sehen mit welcher Freude und Leidenschaft die wahren Werte weitergetragen werden,« schwärmt Claudia Wellendorff über die familiäre Unterstützung. 1893 gründete Ernst Alexander und Julie Wellendorff die Schmuckmanufaktur im süddeutschen Pforzheim und versorgten nicht nur das reiche Bürgertum mit feinsten Preziosen, sondern auch den europäischen Adel.
W wie Wahre Werte
Als Zeichen für die Qualität der einzelnen von Meisterhand hergestellten Schmuckstücke befindet sich auf jedem seit 1970 ein Brillant in Form eines W als Signatur. »Unsere internationalen Juwelierpartner sagen uns, dass wir mit unseren raffinierten Entwicklungen und Schmuckinnovationen ein Niveau in der Goldschmiedekunst erreicht haben, das weltweit seinesgleichen sucht - technisch wie handwerklich,« verkündet Claudia Wellendorff. In der hauseigenen Manufaktur in Pforzheim sind den dortigen Goldschmieden schon einige Kunststücke gelungen. Eine Ikone im Sortiment ist zum einen die Wellendorff Kordel: ein Collier aus gedrehtem Gold, das nach vielen Jahren des Experimentierens 1977 auf den Markt kam. »Mein Schwiegervater hat meiner Schwiegermutter damit einen großen Traum erfüllt – ein Collier so weich wie Seide,« verrät Claudia Wellendorff. Auch im Jubiläumsjahr 2023 gab es Ikonen-technisch einen weiteren Neuzugang: »Die Entwicklung des Federnden Goldes aus 18 kt. Gold ist uns nach 17 Jahren Entwicklungszeit gelungen herzustellen, obwohl Materialwissenschaftler, Professoren und Institute dem Vorhaben keinerlei Chancen gegeben haben. Schmuckstücke, die federn haben normalerweise einen Stahlkern, was selbstredend für uns nicht in Frage kam. Nun haben wir ein Armband aus 18 kt. federndem Gold geschaffen, das man ganz sanft um den Arm legen kann, ganz ohne Verschluss sicher hält und immer wieder in die Ausgangssituation zurückgeht. Es trägt den schönen Namen UMARME-MICH,« erzählt Claudia Wellendorff begeistert.
Never stop surprising..
Auf die Frage, wie die Zukunft des Unternehmens aussieht, und was das Jahr 2024 parat halten wird, antwortet Claudia Wellendorff verheißungsvoll: »Unsere Mission ist es, Menschen zu inspirieren, besondere Momente des Glückes, der Liebe und des Erfolges mit „Das Beste“ im Schmuck für ein Leben lang festzuhalten. Insofern ist unsere Ausrichtung immer langfristig. Ein langjähriger Kunde sagte uns einmal: Never stop surprising us! Und das machen wir, seien Sie gespannt…« Ein Highlight für das neue Jahr ist jetzt schon erhältlich: der Jahresring 2024! Die Ringe sind eine beliebte Tradition des Unternehmens und stehen in jedem Jahr für ein spezielles Thema. Der Ring für das Neue Jahr mit geometrischen Formen und vielen einzelnen Steinen in unterschiedlichen Farben soll mannigfaltige Glücksgefühle symbolisieren. Er ist nummeriert und weltweit auf 224 Stück limitiert.