Bädertrends aus der Schweiz
Badezimmer werden mehr und mehr zu individuellen Wohlfühl- und Wellnessoasen: Aufgeräumte Eleganz, persönlicher Komfort und ökologische Verantwortung gehen genauso selbstverständlich Hand in Hand wie Technologie, lokale Materialien und kreative Gestaltung – willkommen in den Bädern von heute!
Header-Bild: Im Gleichgewicht Mit «Zencha» hat Sebastian Herkner für Duravit –inspiriert von traditionellen japanischen Ritualen und Handwerkskunst – eine durchdachte Badserie entworfen, die ungewöhnliche Aufsatzbecken mit abgerundeten Formen mit puristischen Möbeln kombiniert.
Aktuell dreht sich im Badezimmer alles um Stil, Komfort und Nachhaltigkeit. Modernes Design zeigt sich in aufgeräumten, dekorativen Räumen, die zur Schau gestellte Einzelstücke und saisonale Accessoires präsentieren. Minimalistische Einrichtung, verborgene Technik und natürliche Farben dominieren. Grosse Bäder werden zu persönlichen Rückzugsorten mit Sesseln, Yogamatten und Meditationsbereichen. Smarte Technologie wie steuerbare Dusch-WCs und anpassbare Beleuchtung sind ebenfalls auf dem Vormarsch. Nachhaltigkeit ist ein Schlüsselthema, wobei LED-Beleuchtung und wassersparende Armaturen im Mittelpunkt stehen. Die Verwendung von regionalen Materialien, insbesondere Holz, gewinnt an Bedeutung. Und in Bezug auf Wandgestaltung sind farbige Spachtelungen, Fliesen in verschiedenen Designs und Marmor sehr gefragt. Neue beschichtete Tapeten bieten zusätzliche Möglichkeiten für kreative Wandgestaltung im Badezimmer. Diese aktuellen Trends lassen Badezimmer zu persönlichen Wohlfühloasen werden, die Komfort, Stil und Nachhaltigkeit vereinen.

Gerahmte Kunstwerke Einzigartig und beinahe schwerelos schwebt die Badewanne «Riva Frame» vom Schmidlin im Raum. In Kombination mit dem Waschtisch «Duett Frame» verleiht der Schweizer Hersteller dem Badezimmer einen ikonischen Look.
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Upgrade In schwarzem, mattem Finish bekommt der zeitlose Klassiker «Citterio» von Axor einen modernen Touch und verleiht aus Waschtisch, Dusche und Co. in Handumdrehen einen Hauch von avantgardistischer Eleganz.
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Untertauchen Purismus in Reinform: Setzen Sie mit den schmalen Armaturen «Twinplus Slim» minimalistische Akzente im Bad und schonen Sie mit der Funktion Eco+ die Umwelt, indem Sie weniger Warmwasser verbrauchen.
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Meisterstück Kaldewei zeigt, wie nachhaltiges Design in der Badarchitektur funktioniert. Ein Highlight ist die freistehende Badewanne «Oyo Duo», ausgezeichnet und begehrt, ein wahres Designwunder von Stefan Diez.
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Charakterstarke Optik Die neue Kollektion «Flow» von Talsee ist inspiriert von der Natur und der reinigenden Kraft des Wassers und ist aus Solid Surface gefertigt, einem gussfähigen Mineralwerkstoff, der eine geschmeidige Haptik erzeugt.
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Puristisch Die minimalistisch-schicken Handtuchwärmer von Vola bieten stilvolles Design und Praktikabilität nach dem Baden und Duschen. Sie sind individuell anpassbar, elektrisch betrieben und verfügen über eine Timerfunktion.
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Unikatcharakter Natursteinen wohnt ein spezieller Charakter inne, sie erzählen eine Geschichte von Jahrtausenden – und keiner ist wie der andere. Italiens avantgardistischer Antonio Lupi ist die perfekte Ergänzung zu den Natursteinen von Hans Eisenring.
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Farbenspiel Eleganz in Smaragd und Schwarz: Die Kombination aus edlen Smaragdgrün-Wandplatten sowie schwarzen Keramik- und Polygonplatten verleiht diesem Raum einen faszinierenden Kontrast und eine anmutige Tiefe.
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Formvollendet Zeitlos in der Formgebung und ein bisschen exzentrisch: Die prämierte Kollektion «Ilbagnoalessi» von Designer Stefano Giovanni für Laufen begeistert seit einigen Jahren Liebhaber:innen von exklusiven Badewelten.
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Rückzugsort Eleganz und Komfort: Vier verschiedene Lichtstimmungen, der Integration in die Home-App sowie Geruchsabsaugung oder Intervallspülung machen aus dem Badezimmer von Geberit das perfekte stille Örtchen.
© beigestelltDIESER BEITRAG ERSCHIEN IM LIVING SCHWEIZ HEFT 23/02.