Akademietheater

Glaube Liebe Hoffnung
Schauspiel

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Glaube Liebe Hoffnung

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Die junge Elisabeth will schon zu Lebzeiten ihren Körper für wissenschaftliche Zwecke verkaufen. Sie verspricht sich hiervon einen Ausweg aus ihrer hoffnungslos scheinenden Lage. Natürlich scheitert ihr Vorhaben und die Probleme wachsen ihr über den Kopf. Am Ende sieht Elisabeth keinen anderen Ausweg mehr, als sich zu ertränken. Ihre Begründung lautet: „Weil ich nichts mehr zum Fressen hab.“Regisseurin Lucia Bihler wirft in ihrer Inszenierung des Stücks von 1932 einen Blick auf die Hoffnungs- und Ratlosigkeit von Menschen in prekären wirtschaftlichen Situationen und begibt sich auf die Suche nach neuen Perspektiven für Elisabeth.