Theater in der Josefstadt
Ein Sommernachtstraum

Was für Narren diese Sterblichen sind!
Nur noch wenige Tage trennen Theseus, den Herrscher von Athen, und Hippolyta, die Amazonenkönigin, die er im Kampf bezwungen hat, von ihrer Hochzeit. Am selben Tag soll Hermia Demetrius heiraten, wie es ihr Vater befiehlt. Doch sie flieht in ihrer Verzweiflung mit ihrem Geliebten Lysander des Nachts in den nahegelegenen Wald, gefolgt von Demetrius und Helena. Dort geraten die vier bald in die magische Welt der Elfen und finden sich mitten im erbitterten Ehestreit des Elfenkönigspaares Titania und Oberon wieder. Mit Hilfe einer Zauberblume und des Kobolds Puck sinnt Oberon auf Rache an Titania: Ein absurdes Verwirrspiel mit mehrfachem Partnerwechsel durch den Wald beginnt.
Zentrales Thema dieses Shakespeare-Klassikers ist die Macht der Liebe, die sich ihren Weg bahnt, allen Zufällen und äußeren Einflüssen zum Trotz. Durch geschickte Verknüpfung komisch-turbulenter Szenen mit musikalischlyrischen Momenten lenkt Shakespeare meisterhaft den Blick auf die spielerische Leichtigkeit der äußerst komplexen Handlung. Dabei offenbart sich die Liebe als unkontrollierbare, aber zugleich wundersame Kraft, die sowohl die Welt der Menschen als auch das Reich der Elfen bestimmt.
Nur noch wenige Tage trennen Theseus, den Herrscher von Athen, und Hippolyta, die Amazonenkönigin, die er im Kampf bezwungen hat, von ihrer Hochzeit. Am selben Tag soll Hermia Demetrius heiraten, wie es ihr Vater befiehlt. Doch sie flieht in ihrer Verzweiflung mit ihrem Geliebten Lysander des Nachts in den nahegelegenen Wald, gefolgt von Demetrius und Helena. Dort geraten die vier bald in die magische Welt der Elfen und finden sich mitten im erbitterten Ehestreit des Elfenkönigspaares Titania und Oberon wieder. Mit Hilfe einer Zauberblume und des Kobolds Puck sinnt Oberon auf Rache an Titania: Ein absurdes Verwirrspiel mit mehrfachem Partnerwechsel durch den Wald beginnt.
Zentrales Thema dieses Shakespeare-Klassikers ist die Macht der Liebe, die sich ihren Weg bahnt, allen Zufällen und äußeren Einflüssen zum Trotz. Durch geschickte Verknüpfung komisch-turbulenter Szenen mit musikalischlyrischen Momenten lenkt Shakespeare meisterhaft den Blick auf die spielerische Leichtigkeit der äußerst komplexen Handlung. Dabei offenbart sich die Liebe als unkontrollierbare, aber zugleich wundersame Kraft, die sowohl die Welt der Menschen als auch das Reich der Elfen bestimmt.
SchauspielerInnen
- Theseus, Herzog von Athen; Oberon; König der Elfen
- Michael Dangl
- Egeus, Vater der Hermia
- Michael König
- Demetrius, Liebhaber der Hermia
- Tobias Reinthaller
- Lysander, Liebhaber der Hermia
- Nils Arztmann
- Philostrat, Aufseher der Lustbarkeiten am Hofe Theseus'; Puck, ein Elf
- Alexander Absenger
- Squenz, der Zimmermann (Prolog)
- Wolfgang Hübsch
- Schnock, der Schreiner (Löwe; Wand)
- Günter Franzmeier
- Zettel, der Weber (Pyramus)
- Robert Meyer
- Flaut, der Bälgenflicker (Thisbe)
- Roman Schmelzer
- Schlucker, der Schneider (Mondschein)
- Ulrich Reinthaller
- Hippolyta, Königin der Amazonen, mit Theseus verlobt; Titania, Königin der Elfen
- Sandra Cervik
- Hermia, Tochter des Egeus
- Juliette Larat
- Helena
- Melanie Hackl
Künstlerisches Team
- Regie
- Josef E. Köpplinger
- Regiemitarbeit und Choreographie
- Ricarda R. Ludigkeit
- Bühnenbild
- Walter Vogelweider
- Kostüme
- Alfred Mayerhofer
- Musikalische Leitung
- Jürgen Goriup
- Dramaturgie
- Jacqueline Benedikt
- Licht
- Pepe Starman