And the NESTROY goes to ...
Wer heuer Chancen auf den NESTROY-Preis hat und wer die Statue am 5. November bei der Gala im Volkstheater ganz sicher in Händen halten wird:
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Wer heuer Chancen auf den NESTROY-Preis hat und wer die Statue am 5. November bei der Gala im Volkstheater ganz sicher in Händen halten wird:
Georges Bizets Meisterwerk „Carmen“ brach mit Traditionen und rückte erstmals in der Geschichte der Oper Menschen am Rande der Gesellschaft ins Zentrum der Handlung.
Berühmte Songs in Musicals: Die gibt es heuer bei „Mamma mia“ in Mörbisch, „Zorro“ in Staatz, „Jersey Boys“ in Amstetten und „Cabaret“ in Baden.
Andreas Gergen inszeniert „Mamma mia“ in Mörbisch und für den Herbst „Rock me Amadeus“ bei den Vereinigten Bühne Wien. Ein Gespräch über seinen Inszenierungsstil, Compilation-Musicals und eine riesige Party am Neusiedlersee.
„jung&jeder“: Unter diesem Motto bieten die Salzburger Festspiele spezielle Inszenierungen, Workshops, Patenschaften und noch sehr viel mehr an.
Star-Bass Günther Groissböck singt und inszeniert bei Oper Klosterneuburg „Don Carlo“, Philipp Harnoncourt bringt „Aida“ nach Gars, Bernd Bienert „Antonio e Cleopatra“ ins Stift Göttweig. In den Steinbruch von St. Margarethen kommt „Carmen“. Ein Überblick über die Opernpremieren des Sommers rund um Wien.
Nina Blums „Märchensommer Poysbrunn“ feiert ebenso halbrunden Geburtstag wie teatro in Mödling. Bei den Salzburger Festspielen gibt es gleich drei Premieren für junges Publikum, in Niederösterreich locken auch „Ritter Rost“ und Kinderversionen von „Don Carlo“ und „Zaide“.
„Der Graf von Luxemburg“ und „Frühjahrsparade“ in der Sommerarena Baden, „Im Landes des Lächelns“ in Langenlois, „Madame Pompadour“, „Schön ist die Welt“ und „Der Vogelhändler“ in Bad Ischl – der Operettensommer bringt Raritäten, Temporeiches und Herzschmerz.
In dem bedeutenden Beitrag zur silbernen Operettenära jagt ein Ohrwurm den anderen - und Standesdünkel werden nach langen Wirren überwunden. Eine Zusammenfassung.
Die Bibel als Stoff für eine Rock-Oper - wenn das mal keine interessante Kombination ist. Erfahren Sie, wie es dazu kam, und wer auf dem ursprünglichen Album die Rolle des Jesus sang.
„Gewaltig viele Noten“ habe das Singspiel, wurde einst angeblich kritisiert. Wer das sagte und worum es in jenem Werk, das bald als Nationaloper galt, geht, lesen Sie hier.
Eine Rittergeschichte rund um Intrige und Ehrenrettung gehört zu den facettenreichsten Opern von Händel. Eine Zusammenfassung.