Zum Inhalt springen
© Montana

Spieglein, Spieglein: Diese Wandspiegel verwandeln Räume

Accessoires
Spiegel
Interior Design
Wohnen
Produktdesign
Produkt
Inspiration

Wir zeigen Ihnen unsere acht Lieblingsmodelle.

Ob elegant gerahmt, minimalistisch gehalten oder farbig inszeniert, Wandspiegel zählen längst zu den Lieblingen im Interior Design. Sie sind nicht nur praktische Helfer, sondern wahre Alleskönner: Spiegel bringen Licht, schaffen Raumgefühl und setzen stilvolle Akzente.

Dabei ist die Idee keineswegs neu: Schon im Spiegelsaal von Versailles wurde sichtbar, welche Kraft reflektierende Flächen auf die Wirkung eines Raumes haben können. Heute bedienen sich Interior Designer:innen dieses Effekts gezielt – sei es, um dunkle Ecken aufzuhellen, kleine Räume optisch zu vergrößern oder gestalterische Ruhepunkte zu schaffen.

Ein gut platzierter Wandspiegel kann Tiefe erzeugen, Licht verstärken und einen Raum gleichzeitig eleganter und luftiger erscheinen lassen. Besonders spannend wird es, wenn man Spiegel mit architektonischen Elementen wie Nischen, Fensterachsen oder Lichtquellen kombiniert. Ein Klassiker: Spiegel gegenüber einem Fenster bringen das Tageslicht zurück in den Raum – ein effektvoller Trick, der besonders in Altbauwohnungen oder verwinkelten Grundrissen wahre Wunder wirkt.

Doch nicht nur funktional sind Wandspiegel echte Multitalente. Auch ästhetisch bereichern sie das Zuhause: Vom schlichten, runden Spiegel im Flur über große Spiegelflächen im Wohnzimmer bis hin zum Statement-Piece im Schlafzimmer – für jeden Stil gibt es das passende Modell. Besonders im Trend: organische Formen, farbig getönte Spiegel oder Modelle mit strukturiertem Rahmen, die wie ein Kunstobjekt wirken.

Ein weiterer Vorteil: Spiegel reflektieren nicht nur das Licht, sondern auch unseren Stil. Sie ergänzen Lieblingsmöbel, fangen Dekoelemente ein und geben einem Raum eine neue Perspektive, im wahrsten Sinne des Wortes.

Der OneTwo Mirror von Richard Lampert. Wie in der Mitte auseinandergetrennt wirkend, umfasst der minimalistische Metallrahmen von OneTwo zwei Spiegelflächen auf unterschiedlichen Ebenen – der obere Spiegelbereich ist ein paar Zentimeter nach hinten versetzt.

© Richard Lampert

Das sind unsere Raumwunder-Favoriten

Newsletter

Holen Sie sich die besten Nachrichten für Genießer wöchentlich in Ihre Mailbox - völlig kostenlos!

Redaktion
Mehr zum Thema
1 / 12