Mit dem Laca in Janáčeks „Jenůfa“ stellt sich der künftig in Wien vielbeschäftigte David Butt Philip erstmals an der Staatsoper vor. Er berichtet über seine Affinität zum tschechischen Fach, neue Rollen und warum ein Lohengrin nicht gleich Tristan sein muss.
Was für ein Auftakt. Die von Franco Zeffirelli inszenierte Oper „La Bohème“ läutete am Montag die neue Spielzeit in der Wiener Staatsoper ein.
Weil „La Juive“ abgesagt werden musste – wurde die Bohème ins Programm der Wiener Staatsoper gehoben: mit Anna Netrebko als Mimi. Die Hintergründe des Coups.
„Von der Liebe Tod“ heißt das Projekt, das zwei große Werke von Gustav Mahler zu jener Oper machen soll, die er nie geschrieben hat. Verrückt? Genial? Wir haben die wichtigsten Protagonisten getroffen. Es ist die Geschichte eines Risikos.
Puccinis „Il trittico“ besteht aus drei Einaktern. „Il tabarro“ ist der tragische Einstieg in das Triptychon, „Suor Angelica“ der lyrische zweite Akt und „Gianni Schicchi“ der heitere Abschluss. Eine Zusammenfassung.
Ein amerikanischer Marineoffizier und eine japanische Geisha: Um diese tragische Verbindung rankt sich die weltberühmte Oper Giacomo Puccinis. Eine Zusammenfassung.
Das Libretto zu Nabucco holte Verdi aus einer Schaffenskrise heraus und hob den Komponisten in ungeahnte Erfolgshöhen. Mehr zum Hintergrund und eine Zusammenfassung des Inhalts der Oper lesen Sie hier.
Im Juli und August steht am Wiener Rathausplatz jeder Sonntagabend ganz im Zeichen großer Opernkunst. Welche Opern auf der 300 Quadratmeter großen Leinwand zu sehen sein werden, lesen Sie hier.
In der Wiener Staatsoper feierten 2.000 Bartoli-Fans ihre Diva mit Standing Ovations. Albert und Caroline von Monaco waren auch dabei. Und die BÜHNE mittendrin.
Verdis letztes ist auch sein lustigstes Werk – wobei die Titelfigur in „Falstaff“ ganz schön durch den Kakao gezogen wird.
Erstmals und endlich singt Cecilia Bartoli an der Wiener Staatsoper, und zwar Rossini – eine ganze Woche lang. Wir haben die Königin der Koloratur auf ein paar schnelle Fragen getroffen.
In der Staatsopern-Erstaufführung von Claudio Monteverdis „L'Orfeo“ zeigt sich einmal mehr, warum die Inszenierungen des britischen Regisseurs Tom Morris weltweit für Furore sorgen.