In seiner „romantischen Oper" verknüpft Richard Wagner Geschichte und Mythologie auf wirkmächtige Weise miteinander. Die tragische Handlung und mehr lesen Sie hier kurz zusammengefasst.
Alban Bergs letzte Oper: Die Geschichte der Femme Fatale Lulu. Die tragische Handlung und die Inspiration des Komponisten für sein letztes Werk wird hier unter die Lupe genommen. Eine Zusammenfassung.
Das sind die Höhepunkte der kommenden Saison: Viel Mozart und Puccini. Außerdem: John Malkovich und Cecilia Bartoli im Gender-Duell.
In einer Welt der Dirigenten-Diven gilt Pablo Heras-Casado als positive Ausnahme. Jetzt setzt er mit dem Concentus Musicus Monteverdis „Ulisse“ neu auf. Studiert hat der Spanier zuerst Gesang, dann Schauspiel, dann Tanz und Kunstgeschichte …
Der Schweizer wird seinen Vertrag ab 2025 nicht mehr verlängern. Der Grund: Er will sich wieder mehr der künstlerischen Arbeit widmen.
… und hofft jetzt, dass ihn seine Frau zurückwill. Georg Nigl ist Odysseus in der Neuinszenierung der Monteverdi-Oper. Wir haben ihm 10 Fragen gestellt.
Heinz Spoerli formte als Ballettdirektor das Basler Ballett, das Ballett der Deutschen Oper am Rhein sowie zuletzt das Zürcher Ballett zu führenden Compagnien Europas und schuf als Choreograph ein umfangreiches Œuvre. Seine Goldberg-Variationen entstanden 1993 für seine Düsseldorfer Compagnie. Das Wiener Staatsballett zeigt das Werk in einem eigens für Wien neu entworfenen Bühnen- und Kostümdesign.
Kate Lindsey ist für viele die perfekteste Sängerin der Welt. Ihr Zusammenspiel von Stimme, Körper und Haltung ist einzigartig. Jetzt feiert Lindsey ihr Rollendebüt als Penelope in „Il ritorno d’Ulisse in patria“. Uns gab die Amerikanerin eines ihrer seltenen Interviews.
Verkleidet als Albaner versuchen zwei junge Offiziere die Treue ihrer Geliebten auf die Probe zu stellen. Ob es gut ausgeht? Eine Zusammenfassung.
„Die Ehe funktioniert, wenn beide ein bisschen unverheiratet bleiben“, hat Claudia Cardinale gesagt. Der Satz könnte aber auch von Mozart oder Da Ponte stammen. Barrie Kosky bringt jetzt die lustigste Oper der beiden auf die Bühne der Wiener Staatsoper. Wir haben bei den „Figaro“-Proben vorbeigeschaut.
Nicht alle, die sich „Freunde der Wiener Staatsoper“ nennen, sind echte Freunde. Direktor Roščić hat daher den „Offiziellen Freundeskreis der Wiener Staatsoper“ neu gegründet. Ab – zweckgebundenen – 100 Euro ist man mit dabei, exklusive Vorteile inbegriffen.
Bilanzpressekonferenzen langweilen. Sonst. Die der Bundestheaterholding nicht. Warum? Weil es – fast – nur gute Nachrichten gab.