„Von der Liebe Tod“ heißt das Projekt, das zwei große Werke von Gustav Mahler zu jener Oper machen soll, die er nie geschrieben hat. Verrückt? Genial? Wir haben die wichtigsten Protagonisten getroffen. Es ist die Geschichte eines Risikos.
Im Juli und August steht am Wiener Rathausplatz jeder Sonntagabend ganz im Zeichen großer Opernkunst. Welche Opern auf der 300 Quadratmeter großen Leinwand zu sehen sein werden, lesen Sie hier.
In der Wiener Staatsoper feierten 2.000 Bartoli-Fans ihre Diva mit Standing Ovations. Albert und Caroline von Monaco waren auch dabei. Und die BÜHNE mittendrin.
Verdis letztes ist auch sein lustigstes Werk – wobei die Titelfigur in „Falstaff“ ganz schön durch den Kakao gezogen wird.
Erstmals und endlich singt Cecilia Bartoli an der Wiener Staatsoper, und zwar Rossini – eine ganze Woche lang. Wir haben die Königin der Koloratur auf ein paar schnelle Fragen getroffen.
In der Staatsopern-Erstaufführung von Claudio Monteverdis „L'Orfeo“ zeigt sich einmal mehr, warum die Inszenierungen des britischen Regisseurs Tom Morris weltweit für Furore sorgen.
Tom Morris hat mit seinen Regiearbeiten weltweit ein Millionenpublikum begeistert. Jetzt inszeniert er an der Staatsoper „L’Orfeo“ als Bilderfest. Georg Nigl gibt den Rockstar, Slávka Zámečníková stirbt an einer Überdosis, und Kate Lindsey begleitet Orfeo in die Unterwelt.
Monteverdi taucht in die griechische Sagenwelt ein und vertont die Geschichte um Orpheus und Eurydike. Sein Werk wird häufig als die erste Oper bezeichnet. Eine kurze Zusammenfassung, die gleichzeitig eine Auffrischung in griechischer Mythologie ist, lesen Sie hier.
Staatsoperndirektor Bogdan Roščić hat kürzlich das neue Programm für die kommende Saison vorgestellt. Wir haben die Premieren der Spielzeit 2022/23 im Überblick.
Die südafrikanische Opernsängerin Pretty Yande gibt an der Wiener Staatsoper in „I puritani“ ihr Rollendebüt. Wir haben ihr dazu zwei Fragen gestellt.
Sechsmal „Der Ring des Nibelungen“: Nina Stemme ist die Brünnhilde, wenn die Wiener Staatsoper im Mai zwei Durchgänge
von Wagners germanischer Götter-Tetralogie spielt.
Der eine Regisseur wurde in der französischen Provinz entdeckt. Der andere wird zu Mozarts Musik tektonische Verschiebungen zaubern. Dazu kommen Besetzungen wie aus der Wundertüte. Bogdan Roščić erklärt das Opernprogramm 2022/23.