Wer vor lauter bunt geschmückten Tannenbäumen den Wald nicht mehr sieht oder das Gefühl hat, jede weitere Minute „Love Actually“ könnte zu einer akuten Überdosis Weihnachtskitsch führen, der oder dem sei ein Theater- oder Opernbesuch empfohlen. Auch an den beiden Weihnachtsfeiertagen gibt es einiges zu sehen.
Von der Kritik und dem Publikum gefeiert: der Chor der Wiener Volksoper. Aber wie funktioniert so ein Chor, und wie werden neue Stücke einstudiert? Wir haben bei jenem Mann nachgefragt, der dafür verantwortlich zeichnet.
Noch immer keine Weihnachtsgeschenke? Wie wäre es mit Theater, Oper oder Musical unter dem Weihnachtsbaum? Wir hätten da ein paar Ideen.
Was tun gegen die Monotonie des Serien-Singens? Und gibt es diese Angst vor dem ersten gesungenen Ton? Anett Fritsch hat gerade mehrere Rollendebüts glanzvoll bestanden – darunter die Mimì an der Volksoper. Wir haben die Sopranistin getroffen.
Macht Komponieren einsam? Warum braucht unser Alltagswahnsinn mehr Keloglane? Wer ist das überhaupt? Und ist Märchenkonzert ein Genre? Sinem Altan über „Keloglan und die 40 Räuber“ und ihre transkulturelle Musik.
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht und Kurt Weill feierte 1928 in Berlin Premiere und ist bis heute ein Hit auf den Theaterbühnen. Eine Zusammenfassung.
... sagt Sona MacDonald und spielt Mackie Messer. Wie sie die Rolle anlegt, wie der Regisseur das Stück entstaubt und warum die Bühne zu einer Teppichlandschaft wird. Die Antworten.
Das passende Ballett zum Weihnachtsfest erzählt von einer Traumreise mit einem geschenkten Nussknacker. Tschaikowskis Musik hat wohl jeder im Ohr. Worum es geht? Eine Zusammenfassung.
Eine Operette voller Ironie und Lokalkolorit, die als Glanzwerk der Ära der silbernen Operette gilt. Wir haben die Operette und ihre Geschichte für Sie zusammengefasst.
Welche Stücke kann man noch spielen? Wie eingefahren ist der Spielbetrieb? Im neuen Opernstudio arbeiten sieben Talente an ihrer Zukunft und an der des ganzes Genres.
Die deutsche Sopranistin Anett Fritsch singt die Mimì in „La Bohème“ (23., 26.
und 28. Oktober) und im Mai die Frau Fluth in „Die lustigen Weiber von Windsor“.
Wie „Aschenputtel“ es auf die Opernbühne schaffte und inwiefern Rossini und sein Librettist noch viel mehr Verkleidungen hinzufügten als im Märchen, lesen Sie hier kurz zusammengefasst.