Die aktuelle Spielzeit ist zwar noch mit einigen spannenden Premieren gepflastert, trotzdem gibt es einige Stücke, die schon bald nicht mehr auf den Spielplänen stehen. Wir haben den Überblick.
Auf „Glückliche Tage“ folgt „Herzliches Beileid“. Michael von Au spielt in Dieter Dorns Farce-Zusammenlegung jeweils den Gatten. Dafür hatte er 40 Seiten Text in einer Woche zu lernen. Und muss aufpassen, nicht einzuschlafen.
Doppelt verwirrt besser: Shakespeare lässt in seiner Verwechslungskomödie nicht nur ein Zwillingspaar, sondern gleich zwei auftreten und sorgt so für das perfekte Chaos. Eine Zusammenfassung.
Professionell ist er aktuell „Schmetterling & Eheassistent“ – privat geht er auf Campingurlaub und rappt im Dialekt. Jakob Elsenwenger ist ein Bühnengeschöpf mit unbeschränkter Haftung: de luxe begabt, nie um einen Auftritt verlegen.
Darf oder soll man „Gott spielen" und jemandem dazu verhelfen, sein Leben selbständig zu beenden? Diese Frage stellen sich die Protagonisten im Theaterstück und im gleichnamigen Film von Ferdinand von Schirach. Eine Zusammenfassung.
Schnitzlers systemkritisches Werk Professor Bernhardi, das seinerzeit sogar zensiert wurde, ist nach wie vor aktuell. Doch worum genau geht es in dem Drama? Hier zusammengefasst.
Maxim Gorkis Stück „Sommergäste“ zeigt eine Gruppe von gebildeten Großstädter*innen, die der gähnenden Langeweile der Sommerfrische durch intensive Gespräche und ebenso intensiven Alkoholkonsum zu entfliehen versucht. Das Stück wurde kurz vor Beginn der Russischen Revolution uraufgeführt.
Damenschneidermeisterin Linda Sterf macht von der Unterwäsche über Röcke und Blusen bis hin zu Jacken und Mänteln alles. An dem Unterbau für die Röcke bei „Der König stirbt“ hat sie 30 Stunden gearbeitet.
Seine Inspiration für das Lustspiel entnahm Kleist einer Szene auf einem Kupferstich. Wie er sie interpretiert hat und welche Geschichte daraus entstanden ist, lesen Sie hier in dieser Zusammenfassung.
Die aktuelle Spielzeit ist zwar noch mit einigen spannenden Premieren gepflastert, trotzdem gibt es einige Stücke, die schon bald nicht mehr auf den Spielplänen stehen. Wir haben den Überblick.
„Musik ist mein Hobby und mein Beruf. Das klingt vielleicht kitschig, ist aber so“, sagt Christian Frank, Musiker und musikalischer Leiter am Theater in der Josefstadt. Wir haben ihn in den Kammerspielen getroffen.
Lessings Drama Nathan der Weise zählte bereits seinerzeit zum Bildungskanon und findet noch heute den Weg in fast jedes Klassenzimmer. Die Ringparabel hat große Berühmtheit erlangt. Doch worum dreht sich die Geschichte? Eine Zusammenfassung.