Mehr als zweihundert Mal hat Markus Meyer die Rolle des Dorian Gray schon gespielt. Im Juni gibt es wieder zwei Vorstellungen der erfolgreichen Burgtheater-Inszenierung.
„Mein Kampf” von George Tabori ist eines der wichtigsten Theaterstücke der 1980er Jahre. Im Oktober 2020 feierte die weltweit erfolgreiche Farce in der Inszenierung von Itay Tiran am Burgtheater Premiere.
Die Oper „Elektra“ von Richard Strauss ist eine Tragödie in einem Aufzug. Das Libretto stammt von Hugo von Hofmannsthal, der dafür sein gleichnamiges Drama nur leicht bearbeitete. 1909 fand in Dresden die Premiere statt.
Fast schon erschreckend aktuell ist José Saramagos Roman „Die Stadt der Blinden", den Regisseurin Stephanie Mohr nun in einer Fassung von Thomas Jonigk auf die Bühne des Theaters in der Josefstadt bringt.
In ihrem Stück „Automatenbüfett" schreibt Anna Gmeyner die Geschichte von Adam und Eva neu. Mit verheerenden Folgen für die Stammkundschaft eines nicht ganz so typischen Dorfgasthauses.
„The Importance of Being Earnest” – so der englische Originaltitel – ist eine erfolgreiche Komödie von Oscar Wilde, in der er sich gewohnt geistreich der Oberschicht widmet. In Wien hat Antonio Latella die Komödie für das Akademietheater inszeniert.
Das vor allem durch Franz Antels Filmreihe bekannt gewordene Stück ist ab 19. Mai auf der Bühne des Theaters in der Josefstadt zu sehen. In der Hauptrolle: Johannes Krisch.
„Die Jadgesellschaft" bezeichnete Thomas Bernard mehrmals als eine seiner besten Arbeiten. In einer Inszenierung von Lucia Bihler feiert das Stück am 26. Mai im Akademietheater Premiere.
„Der Rosenkavalier“ von Richard Strauss ist eine Oper in drei Aufzügen. Als Librettist fungierte, wie auch bei vielen anderen Strauss-Werken, der österreichische Schriftsteller Hugo von Hofmannsthal.
In August Strindbergs Beziehungsdrama Fräulein Julie entsteht eine kurze, aber intensive Liebesbeziehung zwischen einer jungen Gräfin und ihrem Diener.
Die Zauberflöte ist eine Oper in zwei Aufzügen, die Wolfgang Amadeus Mozart komponierte. Das Libretto stammt von Emanuel Schikaneder.
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht und Kurt Weil feierte 1928 in Berlin Premiere und ist bis heute ein Hit auf den Theaterbühnen.