Was passiert, nachdem Märchen gut ausgegangen sind? Das Musical „Into the Woods“ geht auf sarkastische Weise und mit teils düsterer Musik einen Schritt weiter.
Seit der Antike ist die Geschichte der Medea einer der bekanntesten Stoffe der Weltliteratur. Die Tragödie Medeia des griechischen Dichters Euripides wurde m Jahr 431 v. Chr. zum ersten Mal aufgeführt.
Am 14. August feierte Martin Kušejs Inszenierung des Königinnen-Dramas „Maria Stuart" im Rahmen der Salzburger Festspiele Premiere. Ab September ist es im Wiener Burgtheater mit Starbesetzung zu sehen.
Durch seine alljährliche Aufführung bei den Salzburger Festspielen wurde Hofmannsthals „Jedermann" zu einem der bekanntesten Stücke des Theaterkanons. Doch worum geht es überhaupt?
Maurice Maeterlincks symbolistisches Hauptwerk findet man nur selten auf den Spielplänen der großen deutschsprachigen Häuser. Regisseur Daniel Kramer hat sich dem Stück angenommen und zeigt es im Akademietheater.
Mehr als zweihundert Mal hat Markus Meyer die Rolle des Dorian Gray schon gespielt. Im Juni gibt es wieder zwei Vorstellungen der erfolgreichen Burgtheater-Inszenierung.
„Mein Kampf” von George Tabori ist eines der wichtigsten Theaterstücke der 1980er Jahre. Im Oktober 2020 feierte die weltweit erfolgreiche Farce in der Inszenierung von Itay Tiran am Burgtheater Premiere.
Die Oper „Elektra“ von Richard Strauss ist eine Tragödie in einem Aufzug. Das Libretto stammt von Hugo von Hofmannsthal, der dafür sein gleichnamiges Drama nur leicht bearbeitete. 1909 fand in Dresden die Premiere statt.
Fast schon erschreckend aktuell ist José Saramagos Roman „Die Stadt der Blinden", den Regisseurin Stephanie Mohr nun in einer Fassung von Thomas Jonigk auf die Bühne des Theaters in der Josefstadt bringt.