
Johannes Krisch im Porträt
Er zählt ohne Zweifel zu den Größten der heimischen Theater- und Filmszene, von dessen Können nationale wie internationale Auszeichnungen Zeugnis geben.
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Er zählt ohne Zweifel zu den Größten der heimischen Theater- und Filmszene, von dessen Können nationale wie internationale Auszeichnungen Zeugnis geben.
Seit 2013 gehört die auch aus Film und TV bekannte Schauspielerin Alma Hasun zum Josefstadt-Ensemble. Ihr Debüt in Herbert Föttingers Theater gab sie allerdings schon zehn Jahre früher. Mehr Fakten zu Alma Hasun im Artikel.
Seine Puppen wie auch seine Regiearbeiten sind weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt. Den Job des Regisseurs betrachtet Nikolaus Habjan wie jenen eines Gärtners, „der Samen aussät und dann wartet, bis es wuchert“.
Vom Max Reinhardt Seminar ging es für die gebürtige Oberösterreicherin direkt ans Burgtheater. Neben ihrer Theaterarbeit ist Marie-Luise Stockinger auch in TV- und Film-Produktionen zu sehen.
Der frisch gebackene NESTROY-Preisträger Felix Kammerer ist nicht nur auf der Bühne erfolgreich, sondern überzeugt gerade auch in seiner ersten großen Netflix-Produktion.
Die Schauspielerin Sarah Viktoria Frick gehört seit 2009 zum Ensemble des Burgtheaters und hat bereits drei Nestroys in der Tasche. Mit dem Regisseur David Bösch verbindet sie eine enge künstlerische Beziehung.
Seit 1999 ist Sandra Cervik bereits Ensemblemitglied im Theater in der Josefstadt und das nicht mit geringen Erfolgen. Die renommierte Schauspielerin ist dieses Jahr in fünf Produktionen zu sehen.
Martina Ebm ist nicht nur aus der Serie „Vorstadtweiber“ bekannt, seit 2014 ist sie auch Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt und in der Spielzeit 2022/23 in drei Produktionen zu sehen.
Seine Stimme hat Suchtpotenzial. Bei den Salzburger Festspielen 2022 leiht er sie Edgardo, dem unglückseligen Geliebten von „Lucia di Lammermoor“. Und im Herbst gibt er an der Staatsoper den Herzog von Mantua in „Rigoletto“.
Schmetterling mit Stimmgewalt: „Madama Butterfly“ ist für sie längst zur Lebensbegleiterin geworden. Nun singt Elena Guseva ihre Paraderolle Cio-Cio-San auch in Bregenz. Auf einem 300 Tonnen „leichten“ Stück Papier.
Er zählt zu den größten lyrischen Tenören der Gegenwart und liebt Österreich. Zum Glück. Denn so kommt man hierzulande oft in den Genuss seiner Stimme, zu der er selbst ein ambivalentes Verhältnis hat. Aktuell ist Piotr Beczala bei den Salzburger Festspielen als Radamès in „Aida“ zu erleben.
Der italienische Bariton ist bei den Salzburger Festspielen ein gern gehörter Gast. Heuer erfreut er seine Fangemeinde als Basilio in Gioachino Rossinis Opernkomödie „Il Barbiere di Siviglia“.