
BÜHNE bei der Leipziger Buchmesse: Birgit Birnbacher
Gastland der Leipziger Buchmesse war in diesem Jahr Österreich. Die BÜHNE war dort und hat die Gelegenheit genutzt, einigen Autor*innen vier kurze Fragen zu stellen.
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Gastland der Leipziger Buchmesse war in diesem Jahr Österreich. Die BÜHNE war dort und hat die Gelegenheit genutzt, einigen Autor*innen vier kurze Fragen zu stellen.
Gastland der Leipziger Buchmesse war in diesem Jahr Österreich. Die BÜHNE war dort und hat die Gelegenheit genützt, einigen Autor*innen vier kurze Fragen zu stellen.
Gastland der Leipziger Buchmesse war in diesem Jahr Österreich. Die BÜHNE war dort und hat die Gelegenheit genutzt, einigen Autor*innen vier kurze Fragen zu stellen.
Von Bartoli über Kaufmann bis hin zu Baselitz und Abramović. Fast hundert der klügsten Kreativköpfe der Welt haben Essays zum Zustand und zur Zukunft der Oper verfasst. Ein Muss für jeden Opernfan. Herausgeber: Christian Kircher. Der Talk.
Dies ist eine Empfehlung für ein Buch, das es eigentlich nicht bräuchte, wären wir wirklich so tolerant, wie wir immer behaupten. Es heißt „Die schwule Seele“, und ORF III-Kulturjournalist Peter Fässlacher hat es geschrieben.
Spielen ist für Stefanie Reinsperger ein Urbedürfnis. Warum es der Film- und Theaterschauspielerin so wichtig ist, in ihrem Beruf alles zu geben, sich dabei aber niemals selbst aufzugeben, beschreibt sie in ihrem ersten Buch „Ganz schön wütend“.
Auf der Suche nach der perfekten Sommerlektüre oder dem passenden Sound für heiße Badetage? Wir haben Schauspieler*innen um ihre Empfehlungen gebeten.
Auf 900 Seiten entwickelt Wolfram Lotz einen Gedankenstrom, der in erster Linie aus alltäglichen Beobachtungen besteht, aber ungemein mitreißend ist. Ein Total-Tagebuch von flirrender Leichtigkeit.
Extravagante Morde. Bizarre Schauplätze. Exzentrische Figuren. Bernhard Aichner schreibt Blockbuster-Krimis, die unter die Haut gehen. Mit „Brennweite“ liegt der neueste Thriller in den Regalen – und seine „Totenfrau“-Trilogie wurde soeben von Netflix verfilmt. Zu sehen ab Herbst in 190 Ländern.
„Das Café ohne Namen“ beschreibt Leben, Lieben und Leiden am Karmelitermarkt Ende der 1960er-Jahre. Robert Seethaler erschafft in seinem neuen Roman ein flirrendes Kaleidoskop des allzu Menschlichen, das einen mit jedem Wort tiefer absorbiert. Ein Gespräch über die Anstrengungen des Schreibens und die Scham als Lebensthema.
Gastland der Leipziger Buchmesse war in diesem Jahr Österreich. Die BÜHNE war dort und hat die Gelegenheit genutzt, einigen Autor*innen vier kurze Fragen zu stellen.
Autor Daniel Kehlmann diskutiert im Theater in der Josefstadt mit Rudolf Anschober und Herbert Föttinger. Die BÜHNE veröffentlicht vorab einen Auszug seines Werks „Furcht und Elend des Virus“.