Einem Bühnenliebling wird nach seiner Darstellung von Bösartigkeit erst der Applaus, später das Bier im Wirtshaus verweigert. War er in seiner Rolle womöglich zu sehr er selbst?
Vergesst den Glamour, alles nur Fassade! Mit ungeschminktem Exhibitionismus inszenieren sich Bewohner des Olymps betont bodenständig.
Charlie Chaplin kochte seinen Schuh und ließ sich dabei womöglich von Shakespeare inspirieren, schreibt Michael Köhlmeier in seiner aktuellen Kolumne für die BÜHNE.
Und wieder eine Phase kultureller Unterzuckerung. Vielleicht kapieren wir die Notwendigkeit des Theaters erst durch die Zwangspausen, schreibt Angelika Hager in ihrer Kolumne.
Wenn wir erzählen, ahmen wir Tun und Leiden nach. Wir ahmen nach, um in ähnlichen Situationen zu bestehen. Wir trainieren, schreibt Autor Michael Köhlmeier in seiner BÜHNE-Kolumne.
Nahezu jede Schauspielerin und jeder Schauspieler kennt es: das Lampenfieber. Es inspiriert jedoch auch zu kreativen Höhenflügen, schreibt Angelika Hager.
In aller Kunst begegnen wir dem Substrat des Unbegreiflichen, und das vermag uns mit Stolz zu erfüllen. Darauf, Menschen zu sein. Das schreibt Michael Köhlmeier in seiner BÜHNE-Kolumne.
Ab Donnerstag ist Franzobels "Leichenverbrenner" im Wiener Akademietheater zu sehen. Der BÜHNE gewährt er persönliche Einblicke, wie er abgebrühter wurde und lernte, mit seiner Nervosität umzugehen.
Warum Lotto Ingrisch glaubt, dass ein Treffen mit ihm im Nirwana sicher eine Hetz sein wird. Und welches Stück Karl Böhm nach seiner Blasenerkrankung gespielt hat, berichtet Christoph Wagner-Trenkwitz in seiner Kolumne.
Im Jubiläumsjahr des großen Musikers gäbe es viel zu klären, meint Christoph Wagner-Trenkwitz in seiner Kolumne. War Beethoven ein Griesgram? Welche Rolle spielte Frau Birkenstock?
Nett zu sein war nie sein Thema: Peymann brachte Stars zum Kotzen, aber auch zum Blühen. Warum Angelika Hager zum Josefstädter „Mittagstisch“ pilgern wird, schreibt sie in ihrer neuen Kolumne.
Im „Freibrief“ schreiben jeden Monat Menschen aus der Kulturwelt über ihr Leben, ihr Schaffen, ihre Träume. Schauspielerin Maria Happel erzählt über den Bund zwischen Zuschauern und Darstellern.