Wiener Staatsoper
Il ritorno d'Ulisse in patria
Mit Il ritorno d’Ulisse in patria vollendet die Wiener Staatsoper ihren in den vergangenen beiden Spielzeiten mit L’incoronazione di Poppea und La favola di Orfeo eröffneten Monteverdi-Zyklus. Die Beziehung des Ritorno zu Wien ist eine besonders enge, da die einzige überlieferte handschriftliche Partitur von Kopistenhand erst in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Beständen der ehemaligen Schlafkammerbibliothek Leopold I. identifiziert wurde; seit der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts gilt Monteverdis Autorschaft als zweifelsfrei anerkannt. Nicht eruieren ließ sich, ob die Partiturkopie von den Habsburgern ausdrücklich in Auftrag gegeben oder in Italien erworben wurde. Auch gibt es keinen Hinweis darauf, dass diese Partitur im Zusammenhang einer Aufführung benutzt worden ist.
SchauspielerInnen
- Penelope
- Stephanie Maitland
- Telemaco
- Cyrille Dubois
- Minerva
- Isabel Signoret
- Eurimaco / Anfinomo
- Adrian Autard
- Nettuno / Antinoo / Il Tempo
- Antonio Di Matteo
- Iro / L'umana fragilità 2
- Jörg Schneider
- Ericlea / L'umana fragilità 1
- Stephanie Houtzeel
Künstlerisches Team
- Musikalische Leitung
- Stefan Gottfried
- Inszenierung
- Jossi Wieler
- Sergio Morabito
- Bühne & Kostüme
- Anna Viebrock
- Ko-Bühnenbildner
- Torsten Köpf
- Licht
- Reinhard Traub
- Video
- Tobias Dusche