Kaum ein anderer Choreograf prägt den zeitgenössischen Tanz wie Marco Goecke. Im Rahmen des Ballettabends „Im siebten Himmel“ wird er sein Debüt an der Wiener Staatsoper geben.
Inspiriert durch die Geschichte der Totentänze, entwickelte Florentina Holzinger gemeinsam mit ihrem Team ihr neues Stück „A Divine Comedy".
Modedesigner Albert Kriemler und Choreograf John Neumeier haben eine Vision: das Ballett in eine neue Form zu kleiden. Zuletzt bewies das „Beethoven-Projekt II“ im Theater an der Wien, welche Kraft ein Stoff haben kann.
Seinen 20. Geburtstag feiert das Tanzquartier nicht mit einer Retrospektive, sondern mit einer Bestandsaufnahme inklusive Zukunftsperspektiven.
Wenn Körper die Seele berühren. Johannes Brahms’ Totenmesse „Ein Deutsches Requiem“ wird in der Volksoper zur lustvoll getanzten Feier des Lebens.
Was die Sportart Ultimate Frisbee mit Tanz zu tun hat? Und welcher Workshop im heurigen Jahr die allererste Buchung war? Wir haben uns mit Rio Rutzinger, dem Leiter der ImPulsTanz-Workshops, zu einem Gespräch getroffen.
Genauso vielfältig wie das Workshop-Programm präsentiert sich die Auswahl an Performances, die beim diesjährigen ImPulsTanz Festival zu sehen sein werden. Die BÜHNE hat sich das Programm genauer angesehen.
Der Direktor des Wiener Staatsballetts zeigt Frauen in seinen Choreografien gern unabhängig und frei. Ein Ausblick auf die kommende Saison.
Auch während der Theaterferien sind Aufzeichnungen von Produktionen der Wiener Staatsoper zu erleben. Das Angebot ist vielfältig: Kinderopern, Radioübertragungen oder das Festival am Rathausplatz, wo neben Opern auch die Ballett-Aufführung „Mahler, live" gezeigt wird.
Das Wiener Staatsballett ist zurück: Donnerstagabend steht die Premiere von „A Suite of Dances" am Programm, das Ästhetik, Witz und Intelligenz verspricht. Das Programm wird bis Ende der Saison noch fünf Mal getanzt.
Der 1955 geborene Ismael Ivo verstarb am Donnerstag in seiner Heimat Brasilien an einer Covid-Infektion. 1984 gründete er mit Karl Regensburger das ImPulsTanz-Festival und wurde dafür 2019 mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet.
Pulsierende Sounds, ekstatisch tanzende Körper, ein Gefühl von Freiheit: In ihrer Tanzperformance
„4.A.M." ladet das Tanzkollektiv Potpourri dazu ein, in die Sphären der House-Kultur einzutauchen.