Auch die Theaterszene hat Podcasts längst für sich entdeckt. Die BÜHNE hat sich acht verschiedene Theaterpodcasts angehört.
Eine tragisch anmutende Story, die aber eigentlich eine Komödie sein soll. „Die Möwe“ ist eines von Tschechows meistgespielten Stücken und ein großer Publikumserfolg. Doch worum geht es eigentlich?
Für ihre schauspielerische Leistung in der Inszenierung „Maria Stuart“ wird Birgit Minichmayr mit dem Elisabeth Orth-Preis der Gesellschaft der Freunde des Burgtheaters ausgezeichnet.
Mehrere Theaterfestivals befassen sich heuer mit der Frage, wie Kaiser und Könige ihre Stärke auf Unterstützer oder auch auf das Tun von Künstler*innen aufbauten.
Als Mitglieder einer völlig visionslosen Gesellschaft bewegen sich Arthur Schnitzlers Figuren durch sein Stück „Das weite Land“. Barbara Frey bringt die Tragikomödie ans Burgtheater – und hat eine Fülle an Visionen im Gepäck.
Dagna Litzenberger Vinet, Jonas Hackmann, Julian von Hansemann, Maximilian Pulst und Lukas Vogelsang gehören zu „den Neuen“ am Burgtheater und stehen gemeinsam im Stück „Ingolstadt“ auf der Bühne. Zuerst in Salzburg und ab Herbst in Wien.
Marianne Fritz’ Werk ist ein Solitär der deutschsprachigen Literatur. Ihren Roman „Dessen Sprache du nicht verstehst“ stelle ich über Musils „Mann ohne Eigenschaften“.
Warum er oft missverstanden wurde, nie Direktor werden wollte und welche Regisseurin ihn unbedingt anrufen sollte: Michael Heltau, Doyen des Burgtheaters, im Gespräch über Glück, Regietheater und sein Publikum.
Ödön von Horváths aufwühlendes Meisterwerk „Ein Kind unserer Zeit“ kommt an die Josefstadt. Gespielt von vier wunderbaren Frauen. Inszeniert von Stephanie Mohr. Ein Stück über den Irrsinn des Krieges, veröffentlicht 1938 und so aktuell, dass es wehtut.
Alireza Daryanavard inszeniert für das Werk X-Petersplatz einen theatralen Gerichtsprozess, der sich mit aktuellen Problemlagen rund um das Thema Asyl beschäftigt. Am letzten der fünf Termine wird das Urteil präsentiert.
Kay Voges eröffnet die Spielzeit 2022/23 mit einem fotografischen Blickwinkel auf Goethes „Faust“. Leander Haußmann inszeniert Molière und „In den Alpen // Après les Alpes“ von Elfriede Jelinek und Fiston Mwanza Mujila wird endlich nachgeholt.
Kitzeln die ersten Sonnenstrahlen im Gesicht, kann man sich darauf verlassen, dass überall in Österreich gerade Bühnenbilder für Theaterfestivals entstehen. Unsere Liste mit Empfehlungen finden Sie hier.