Eine Komödie, in der ein fragiles Lügengebäude einstürzt und die High Society ordentlich aufs Korn genommen wird. Wilde humorvolle Dialoge strotzen nur so vor Gesellschaftskritik. Doch worum genau geht es eigentlich in seinem Stück? Hier eine Zusammenfassung.
Die Vergiftung von Alexander Litwinenko gehört zu den dramatischsten Politmorden des letzten Jahrzehnts. Das Burgtheater bringt die Geschichte dieses politischen Attentats im Kasino auf die Bühne. „Extrem teures Gift“ oszilliert zwischen packendem Politthriller, temporeicher Farce und dokumentarischer Spurensuche.
Das Drama wurde vor allem durch die Verfilmung mit Liz Taylor und Paul Newman berühmt - es behandelt heikle Themen wie Trunksucht. Eine Zusammenfassung.
„Die Hölle, das sind die anderen“: Das finden drei Menschen bald nach ihrem Tod heraus. Welche Hölle Sartre für seine Protagonistinnen und Protagonisten erschaffen hat, erfahren Sie hier.
Als Videokünstlerin und Bühnenbildnerin ist Sophie Lux Expertin für flirrende, bewegte Bilder auf der Theater- und Opernbühne. Im Theater in der Josefstadt gehörte sie zuletzt zum kreativen Team rund um die Inszenierung „Der Wald“.
In seiner Beziehungs- und Verwechslungskomödie „Wie es euch gefällt“ schickt Shakespeare sein Figurenarsenal auf einen ebenso komischen wie schlauen Selbst(er)findungstrip. Der Erfolg seines Stücks ist ungebrochen.
Die bedrückende Erzählung einer Frau, deren Leben mit einem Selbstmord endete. Peter Handke berichtet über das Leben und Sterben seiner Mutter und auch seine eigene Position in dieser tragischen Geschichte - eine Zusammenfassung.
Neue Themen und Diskurse verlangen nach neuen Blickwinkeln, und auch zeitlosen Geschichten tun Neuinterpretationen gut. Die BÜHNE stellt Regisseur*innen vor, deren Perspektiven und Ideen wir bemerkenswert finden.
Shakespeares „Wie es euch gefällt“ ist eine Komödie über Spielfreude und Spieltrieb – und die Möglichkeit, sich außerhalb bestehender Normen auf die Suche nach sich selbst zu machen. Ein kluges Stück über den Zauber des Theaters, sind sich Nina Siewert und Christoph Luser einig.
Der Musiker Paul Plut und Verena Giesinger, Dirigentin und Gründerin des Schmusechors, haben den Soundtrack zum Stück „Die Milchfrau" komponiert und arrangiert. Wir haben die beiden zum Gespräch getroffen.
Sie verteilen Postkarten, um Hitler zu stürzen. Susa Meyer und Michael Dangl spielen in Franz Wittenbrinks „Jeder stirbt für sich allein“ ein Ehepaar in der Totalopposition. Die Musik schürt dabei Emotionen – und durchdringt die Kraft des Stoffs.
Rieke Süßkow inszeniert Peter Handkes „Zwiegespräch“ mit fünf Spieler*innen und als Dialog zwischen den Generationen. Die Arbeit daran war für die Regisseurin auch ein Zwiegespräch mit dem Autor.