Während draußen ein Sturmtief tobt, wird im Arsenal das Stück „Der Sturm“ geprobt. Mavie Hörbiger übernimmt die Rolle des Luftgeists Ariel und ist gerade noch dabei, sich von der Rolle beflügeln zu lassen.
Die Protagonisten von „Was ihr wollt“ aus dem Ensemble des Theaters in der Josefstadt haben uns erzählt, was sie eigentlich wollen – im Leben, in der Liebe und im Theater.
Das Stück „Ode" von Thomas Melle wirft Fragen zur Debatte rund um die Freiheit der Kunst auf. Regisseur András Dömötör inszeniert es im Kasino am Schwarzenbergplatz.
Für sein aktuelles Stück „Am Ende Licht" begab sich Autor Simon Stephens auf eine Reise in den Norden Englands.
Im Dezember 2015 flüchtete Tamim Fattal nach Österreich, weil er in Syrien zum Kriegsdienst gezwungen worden wäre. Heute ist er erfolgreicher Schauspieler in Wien. Wir haben ihm zwei Fragen zu seinem aktuellen Stück „Rechnitz“ gestellt.
Solidarisch sein, da hat wahrscheinlich intuitiv erst mal niemand etwas gegen. Aber wie geht das? So im Alltag meine ich, aber auch darüber hinaus?
Wie beim Basketball kommt es auch im Theater auf perfekte Pässe an, damit der große Wurf gelingt. Für den Basketball spielenden Bauchschauspieler Samouil Stoyanov ist Theater deshalb vor allem eines: Teamsport.
In dem für das Theater der Jugend geschriebene Stück treffen ein Bub und ein Mädchen aufeinander, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten: Wolfgang Amadeus Mozart und Marie Antoinette.
Einst als schönste Frau der Welt gefeiert und für ihre schauspielerischen Leistungen mit zwei „Oscars“ ausgezeichnet, wäre die auch als AIDS- Aktivistin bekannte Britin am 27. Februar 90 Jahre alt geworden.
Das Stück „Ode" von Thomas Melle ist Tilman Tuppys erste Produktion als festes Mitglied des Burgtheaterensembles. Wir haben den Schauspieler im Kasino am Schwarzenbergplatz getroffen.
Von Sandra Cervik bis Michael Maertens: So werden die Festspiele Reichenau. Ein Monolog von Maria Happel über ihre neue Aufgabe als Intendantin.
„Karoline und Kasimir“ ist nicht einfach eine umgedrehte Version des bekannten Volksstücks von Ödön von Horváth. Aber was ist es dann? Ein Stück über die scheinbare Unmöglichkeit, ein Stück zu machen. Und noch sehr viel mehr.