Henzes Meisterwerk „Das verratene Meer“ wird die erste Eigenproduktion der Ära Roščić. Die BÜHNE war in Berlin beim Treffen des Kreativ-Teams mit dabei. Ein Dokument in Zeiten von Corona.
Der Wiener Kabarettist und Schauspieler Alfred Dorfer inszeniert mit Mozarts „Le nozze di Figaro“ im Theater an der Wien seine erste Oper.
Oper und Theater trotz geschlossener Häuser? Ja, das geht. Die BÜHNE stellt drei aktuelle Tipps vor. Sei es Live-Stream, Diskussionsveranstaltung oder TV-Aufzeichnung - die Kultur kommt ins Wohnzimmer.
Ab Herbst 2022 übernimmt Lotte de Beer die Wiener Volksoper. Ihre Antrittsrede zeigt: Die 39-Jährige will etwas bewegen in der Opernwelt.
Seit mehr als 30 Jahren lädt der Musikverein Kinder und Jugendliche ein. Rund 200 Veranstaltungen werden pro Saison dem jungen Publikum angeboten.
Interviews fehlt oft der Raum für vertiefende Gedanken. An dieser Stelle gilt daher: eine Frage – und eine ausführliche Antwort. Diesmal berichtet Nina Blum über Opern für Kinder.
Dmitri Tcherniakovs berühmt-berüchtigte Inszenierung mit neuen Gesichtern: Tschaikowski Oper „Eugen Onegin“ wird zum Glanzpunkt zwischen Faszination und Abgrund.
Die neue Inszenierung von Mozarts Zauberflöte an der Wiener Volksoper arbeitet mit kunstvoll gefertigten Puppen. Regisseur Henry Mason holte damit zahlreiche bedrohte Tierarten auf die Bühne.
Erstaunliche Fakten über Österreichs Musikgenie Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791), dem in der Volksoper und Staatsoper in Wien gleich doppelt die Ehre erwiesen wird.
Anja Bihlmaier gilt als eine der bedeutendsten Dirigentinnen ihrer Generation. Wie magische, musikalische Momente ihre Technik zu dirigieren ändern können und wie man sich als Frau im Klassikbetrieb durchsetzt, erzählte sie der BÜHNE.
Die Zauberflöte in der Wiener Volksoper macht die Zerbrechlichkeit des Planeten sichtbar: Bedrohte Tiere begleiten als beseelte Wesen die Sängerinnen und Sänger. Die Premiere ist am Samstag.
George Gershwins "Porgy and Bess" feiert Premiere am Theater an der Wien. Rassismus, Armut, Gewalt: Für Regisseur Matthew Wild sind die Themen der 1935 uraufgeführten Oper aktueller denn je.