Eine Geschichte, die Ihnen höchst bekannt vorkommen wird, und einen Hit, den selbst jene im Ohr haben, die das Stück nicht kennen - all das hat dieses Musical, dessen Entdeckung sich lohnt. Eine Zusammenfassung.
Im „Maschinenraum" der Wiener Staatsoper, also dort, wo Ideen mit viel technischem Geschick umgesetzt werden, ist immer viel los. Die wichtigsten Zahlen haben wir hier zusammengefasst.
Backstage-Leben auf die Bühne gebracht: Das Erfolgsmusical zeigt den harten Weg zur eindrucksvollen Show. Eine Zusammenfassung.
Nach ihrem triumphalen Rollendebüt in Zürich singt Diana Damrau jetzt Donizettis „Anna Bolena“ in Wien. Eine der schönsten Stimmen der Welt im Gespräch über Auszeiten, Rollendebüts und schräge Regiearbeiten.
Überhang zur Komik. Christian Graf und Jakob Semotan machen aus den Ganoven in „Kiss me, Kate“ Wiener Strizzis – die bei Shakespeare nachschlagen und ihre Liebe zum Theater entdecken.
Pene Pati stellt sich am Samstag erstmals an der Wiener Staatsoper vor – der Tenor singt Lord Percy in „Anna Bolena“ neben Größen wie Diana Damrau und Erwin Schrott. Sein Weg ins Opernbusiness war kein konventioneller.
Die Handlung der Oper von Gaetano Donizetti beruht auf der wahren Geschichte des englischen Königs Heinrich VIII. und seiner zweiten Frau Anne Boleyn.
Seine Inszenierung von Mozarts "Entführung aus dem Serail" wird in das Repertoire der Staatsoper aufgenommen. Mit der BÜHNE sprach der Regisseur über hitzige Proben und pädagogische Gelassenheit.
Sie leiden unter den schlechten „Tatort“-Drehbüchern? Dann haben wir etwas für Sie: Lotte de Beer inszeniert „Jenufa“ am Theater an der Wien, eine der schönsten und zugleich brutalsten Opern. In der Titelrolle: Svetlana Aksenova.
Das neue Opernstudio der Wiener Staatsoper ist ein für die Nachwuchsarbeit an einem großen Repertoirehaus ein äußerst wichtiges Projekt, um die sängerische Exzellenz zu fördern und zu erhalten.
Die seltenen Einzelstücke befinden sich in einem eigenen, kühlen Safe, der die Papierqualität erhalten soll. Wir haben hinter die Kulissen geschaut und die wichtigsten Zahlen des Opernarchivs aufgelistet.
Er liebt röhrende Motoren und romantische Verse, hält Schubert für ein Genie und Grönemeyer für einen großen Poeten. Florian Boesch strotzt vor Leidenschaft. Und geht mit ihr auf „Winterreise“.