Es gibt viele Gründe, ein Gespräch mit Hans Peter Haselsteiner zu führen: die Finanzierung der zweiten Opernspielstätte, Jonas Kaufmann als neuer Intendant in Erl, seine Haltung zu Erbschaftssteuern. Wir haben noch ein paar mehr gefunden.
Wie erkennt man junges Talent, wenn es vor einem steht?
Brigitte Lehr, die Kinder- und Jugendchorleiterin der Volksoper,
hat es uns in einer Probenpause von „Die Reise zum Mond“ verraten.
Er ist 23, studiert noch, war schon Fräulein Rottenmeier und hat ein Faible für 3D-Drucker. Mit seiner Rolle des komplexen Grenzgängers Hans Hölzel in „Rock Me Amadeus – Das Falco-Musical“ wurde Moritz Mausser schlagartig zum adorierten Bühnenstar.
Liebe, Flucht und Tod: Das Oratorium in drei Akten erzählt die tragische Geschichte einer christlichen Märtyrerin. Jetzt kommt „Theodora“ ans MusikTheater an der Wien. Eine Zusammenfassung.
Der gebürtige Amerikaner zählt zu den führenden Countertenören seiner Generation und verfügt neben außergewöhnlichen stimmlichen Fähigkeiten auch über schauspielerisches Charisma. Aktuell begeistert er als liebender Märtyrer in Händels dramatischem Oratorium „Theodora“ – zu erleben im MusikTheater an der Wien.
Der Schatten als Symbol der Fruchtbarkeit: Als Märchen angelegt, zählt „Die Frau ohne Schatten“ in drei Aufzügen zu den bedeutendsten Opern von Richard Strauss. Eine Zusammenfassung.
Nach der umjubelten Wiederaufnahme von „Die Frau ohne Schatten“ wurde Christian Thielemann zum Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper ernannt. Mit kaum einem Opernhaus sei er so eng verbunden, so Thielemann.
Der Vorhang ist die Klammer, er gibt dem, was auf der Bühne passiert, einen groben Rahmen. Ist das im zeitgenössischen Theater immer noch so? Braucht man den roten Lappen überhaupt noch?
Von Jules Vernes Roman adaptiert, komponierte Jacques Offenbach die Oper „Die Reise zum Mond“ und schaffte damit ein Stück für die ganze Familie. Wir haben es zusammengefasst.
Ben Glassberg ist ab 1. Jänner 2024 der neue Musikdirektor der Wiener Volksoper. Wir haben dem 29-Jährigen sechs Fragen gestellt.
Heldentenor Andreas Schager über das Verlängern des Tons, Gemeinsamkeiten mit Pavarotti und Hermann Maier, die kleinen Gesten Thielemanns – und warum Sie „Die Frau ohne Schatten“ unbedingt sehen müssen.
Man nehme ein rasant-verrückt-anarchistisches Jacques-Offenbach-Werk, einen Regiestar und das junge Ensemble der Volksoper, und fertig ist der mutmaßlich neue Operetten-Hit des Herbstes: „Die Reise zum Mond“.