Techno und Oper passt das überhaupt zusammen? Ja. Der israelische Countertenor Mayaan Licht hat uns erklärt, warum.
Mit Tschick sind hier nicht Zigaretten gemeint, sondern ein 14-jähriger Junge, der sich mit seinem Klassenkameraden Maik auf einen Roadtrip begibt. Herrndorfs Roman wurde auch zum gefeierten Theaterstück.
Was für eine Besetzung: Anna Netrebko, Jonas Kaufmann und Elīna Garanča in der „Aida“. Es ist Elīnas Rollendebüt als Amneris. Wie sie sich darauf vorbereitet hat, wie sie die Rolle sieht und warum sie ans Aufhören denkt.
Wer vor lauter bunt geschmückten Tannenbäumen den Wald nicht mehr sieht oder das Gefühl hat, jede weitere Minute „Love Actually“ könnte zu einer akuten Überdosis Weihnachtskitsch führen, der oder dem sei ein Theater- oder Opernbesuch empfohlen. Auch an den beiden Weihnachtsfeiertagen gibt es einiges zu sehen.
Der bekannte Dirigent und Multiinstrumentalist Rubén Dubrovsky steht bei „L’arbore di Diana“ in der Kammeroper am Dirigentenpult. Der BÜHNE hat er verraten, warum Lorenzo Da Ponte ein großes Geschenk ist.
Von der Kritik und dem Publikum gefeiert: der Chor der Wiener Volksoper. Aber wie funktioniert so ein Chor, und wie werden neue Stücke einstudiert? Wir haben bei jenem Mann nachgefragt, der dafür verantwortlich zeichnet.
„Amahl“ ist die meistaufgeführte US-Oper des 21. Jahrhunderts, fast alle Amerikaner kennen sie. Der Grund: Sie wurde fürs Fernsehen geschrieben und jedes Jahr am 24. Dezember ausgestrahlt. Stefan Herheim bringt die zauberhafte Familienoper jetzt in Wien auf die Bühne.
Von Bartoli über Kaufmann bis hin zu Baselitz und Abramović. Fast hundert der klügsten Kreativköpfe der Welt haben Essays zum Zustand und zur Zukunft der Oper verfasst. Ein Muss für jeden Opernfan. Herausgeber: Christian Kircher. Der Talk.
Als Countertenor mit barockem Faible erreicht er maximale Höhen. Bei Techno-Clubbings bringt er die ekstatischen Massen zum Tanzen. Und in „L’arbore di Diana“ zieht Maayan Licht als genderfluider Amor alle Register der Verführungskunst.
Als Countertenor mit barockem Faible erreicht er maximale Höhen. Bei Techno-Clubbings bringt er die ekstatischen Massen zum Tanzen. Und in „L’arbore di Diana“ zieht Maayan Licht als genderfluider Amor alle Register der Verführungskunst.
Ein Satz aus dem Millionen-Buchbestseller „Tschick“. Jetzt kommt der Kultroman als Oper auf die große Bühne. Singen werden Absolventen der Opernschule der Wiener Staatsoper. Wir waren bei den Proben dabei. Unser Fazit: Von bescheuert keine Spur.
Was tun gegen die Monotonie des Serien-Singens? Und gibt es diese Angst vor dem ersten gesungenen Ton? Anett Fritsch hat gerade mehrere Rollendebüts glanzvoll bestanden – darunter die Mimì an der Volksoper. Wir haben die Sopranistin getroffen.