Interviews fehlt oft der Raum für vertiefende Gedanken. An dieser Stelle gilt daher: eine Frage – und eine ausführliche Antwort. Diesmal berichtet Nina Blum über Opern für Kinder.
Dmitri Tcherniakovs berühmt-berüchtigte Inszenierung mit neuen Gesichtern: Tschaikowski Oper „Eugen Onegin“ wird zum Glanzpunkt zwischen Faszination und Abgrund.
Die neue Inszenierung von Mozarts Zauberflöte an der Wiener Volksoper arbeitet mit kunstvoll gefertigten Puppen. Regisseur Henry Mason holte damit zahlreiche bedrohte Tierarten auf die Bühne.
Anja Bihlmaier gilt als eine der bedeutendsten Dirigentinnen ihrer Generation. Wie magische, musikalische Momente ihre Technik zu dirigieren ändern können und wie man sich als Frau im Klassikbetrieb durchsetzt, erzählte sie der BÜHNE.
Die Zauberflöte in der Wiener Volksoper macht die Zerbrechlichkeit des Planeten sichtbar: Bedrohte Tiere begleiten als beseelte Wesen die Sängerinnen und Sänger. Die Premiere ist am Samstag.
George Gershwins "Porgy and Bess" feiert Premiere am Theater an der Wien. Rassismus, Armut, Gewalt: Für Regisseur Matthew Wild sind die Themen der 1935 uraufgeführten Oper aktueller denn je.
Die Geschichte einer Ungerechtigkeit: George Gershwins US-Oper findet mehr denn je auch in Europa ihre Entsprechung. Und bringt den Beweis für zeitlose Brisanz.
Die niederländische Opernregisseurin Lotte de Beer wird ab September 2022 die Wiener Volksoper leiten. Die Überraschungskandidatin wird mit einem Fünfjahresvertrag ausgestattet.
Countertenor Rafał Tomkiewicz singt ab Samstag in Vivaldis "Bajazet" in der Kammeroper. Mit der BÜHNE sprach er darüber, ob er Team Vivaldi oder Team Händel ist und wie er seine Stimme fand.
Vonwegen verstaubt: Mit Vivaldis "Bajazet" feiert die Wiener Kammeroper am Samstag Wiedereröffnung. Regisseur Krystian Lada erzählte der BÜHNE, warum die Geschichte aktueller denn je ist.
In der Wiener Kammeroper erwartet das "Junge Ensemble" den Saisonauftakt. Es wurde aus 572 Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt. Los geht es am Samstag mit Vivaldis Bajazet.
Mit Ruggero Leoncavallo „Zazà" fiel die Wahl auf eine selten gespielte Oper. Zu Unrecht gilt sie heute als Rarität - wie sich die Besucherinnen und Besucher bei der Premiere überzeugen konnten.