Nicht nur für junge Opernbesucher:innen amüsant: Alexander Krampes kindgerechte Adaption von Gioachino Rossinis „Der Barbier von Sevilla" feierte an der Wiener Staatsoper Premiere.
Oper. Operette. Musical. Elisabeth Schwarz und Michael Havlicek sind ein musikalisches Gesamtkonzept. Zwei starke Stimmen – vielseitig wie die Volksoper.
„Der Rosenkavalier“ von Richard Strauss ist eine Oper in drei Aufzügen. Als Librettist fungierte, wie auch bei vielen anderen Strauss-Werken, der österreichische Schriftsteller Hugo von Hofmannsthal.
Die Zauberflöte ist eine Oper in zwei Aufzügen, die Wolfgang Amadeus Mozart komponierte. Das Libretto stammt von Emanuel Schikaneder.
Einen fatalen Absturz nach kurzem Liebesglück erleidet die Sopranistin Nicole Car in ihrer nächsten Staatsopernrolle, der Marguerite in Gounods „Faust“.
Ich bin ein Schüttler. Das ist keine schlimme Nervenkrankheit, sondern eine noch viel schlimmere Besessenheit: Wann immer man ein mehrsilbiges Wort hört oder denkt, muss man die Silben durcheinanderwirbeln.
Mozart, Wagner, Rossini und die aufsehenerregende Premiere von Carmen aus diesem Jahr: Die Wiener Staatsoper geizt auch in dieser Woche nicht mit Highlights aus dem Archiv.
Mit Händels Saul kehrt am Theater an der Wien der umjubelte Abschluss der Oratorien-Trilogie von Claus Guth zurück. Florian Boesch beeindruckt wieder als Saul.
Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben einen neuen Podcast entwickelt, der die Wiener Staatsoper hautnah erleben lässt. Die erste Serie beschäftigt sich mit Wagners „Parsifal" und Verdis „Macbeth".
Richard Wagners Parsifal wird wegen des religiösen Charakters gerne zur Osterzeit aufgeführt. Die BÜHNE hat die Handlung des letzten musikdramatischen Werks des Komponisten zusammengefasst.
Sofia Vinnik brilliert im Opern- ebenso wie im Liedfach. Vom starren Studieren allein hält die 24-Jährige aber nicht viel. Sie will Lebenserfahrung sammeln, zum Beispiel auf der Schauspielschule in Moskau, beim sozialen Engagement im Gefängnis oder auf Tour mit Cecilia Bartoli.
Warum braucht man für „Parsifal“ bequeme Schuhe? Und warum heißt das Stück nicht „Kundry“? Opern-Weltstar Jonas Kaufmann hat der BÜHNE diese Fragen beantwortet.