Wenn Dead Centre Wittgenstein inszenieren, hat das nichts mit Frontalunterricht zu tun. Eine Konfrontation ist es trotzdem – mit dem scheinbar Unmöglichen.
Werke, die die Welt verändert haben, und erstmals Cecilia Bartoli im Haus am Ring. Das bekommen wir kommende Saison in der Oper serviert. Eine sehr persönliche Werkeinführung mit Bogdan Roščić.
Ein Rätsel ist etwas, was die meisten gelöst haben wollen. Ein ungelöstes Rätsel ist ein Ärgernis. Das unterscheidet es vom Geheimnis, erzählt Schriftsteller Michael Köhlmeier in seiner Kolumne für die BÜHNE.
Als Opernbass ist er auf der ganzen Welt gefragt. In der Kammeroper, wo Günther Groissböck in Jacopo Peris „Euridice“ 2002 sein erstes Soloengagement hatte, debütiert er jetzt als Regisseur. Der BÜHNE verriet er, was beim Inszenieren mehr und was weniger Spaß macht.
Die BÜHNE hat die „CATS“-Stars um ihre ganz privaten Antworten zum vergangenen Jahr gebeten und auch bei Gerben Grimmius nachgefragt. Er spielt Skimbleshanks.
Die BÜHNE hat die „CATS“-Stars um ihre ganz privaten Antworten zum vergangenen Jahr gebeten. Auch Carin Filipčić – sie spielt die Grizabella – stand uns Rede und Antwort.
Die BÜHNE war exklusiv bei den Proben zu „Into the Woods“ an der Wiener Volksoper dabei und hat Drew Sarich, Juliette Khalil, Robert Meyer und Co beim Arbeiten zugesehen. Premiere ist am 27. Mai.
Mark Twain lebte einige Monate in Wien: als abgebrannter Party-Adabei und fassungsloser Polit-Beobachter eines selbstzerstörerischen Parlamentarismus.
Mark Twains Bestseller kommt in einer Neufassung ins Theater: eine Ode an die Freundschaft und das Kind in uns. Wir waren mit den Autoren an einem verwunschenen Huckleberry-Finn-Ort spazieren.
Die BÜHNE hat die „CATS“-Stars um ihre ganz privaten Antworten zum vergangenen Jahr gebeten. Auch Felix Martin hat uns einiges verraten.
Die BÜHNE hat die „CATS“-Stars um ihre ganz privaten Antworten zum vergangenen Jahr gebeten. Anna Carina Buchegger hat sich ebenfalls mit uns über ihr letztes Jahr unterhalten.
Alexander Absenger sucht das Unangepasste, und dafür fand ihn ein Nestroy. Wir haben den Josefstadt-Liebling vor den Proben zu Susanne Wolfs Schnitzler-Bearbeitung „Der Weg ins Freie“ getroffen.