6

Jahre alt war Cole, als er mit dem ­Geigenspiel begann, mit acht Jahren begann er ­Klavierunterricht am ­Konservatorium zu nehmen, mit zehn Jahren verfasste er seine ersten Kompositionen.

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175

Coverversionen des berühmten Porter-­Hits „Let’s Do It (Let’s Fall in Love)“ gibt es (laut „The Jazz Discography“ von Tom Lord), unter anderen von Billie Holiday, ­Oscar ­Peterson, Ella Fitzgerald und Tony Bennett.

50

Million Frenchmen heißt eines seiner ­Musicals, das 1929 erstmals am Broadway heraus­gebracht wurde. Darin kommt der Song „You Do Something to Me“ vor, der oftmals ­gecovert wurde. 

304

Hektar groß war die Obstplantage in Indiana, auf der er aufwuchs. Sein Großvater – dieser hieß Cole mit Nachnamen – war Multimillionär, der sein Geld in der Holz- und Kohlebranche gemacht hatte.

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900

Songs und mehr werden Cole ­Porter zugeschrieben, ­allein 300 entstanden während ­seines Studiums an der Yale University. Viele seiner Kompositionen, zu denen er auch den Text schrieb, wurden Evergreens.

2

Tony Awards gewann Cole Porter für „Kiss me, Kate“ im Jahr 1949 in der Kategorie „Bestes Musical“ und „Beste Originalmusik“. Es war das erste Jahr, in dem der Preis für das beste Musical ­vergeben wurde.

1077

Vorstellungen wurden bei der Broadway-­Uraufführungsserie von „Kiss me, Kate“ am Broadway gespielt, für die damalige Zeit eine ­besonders hohe Zahl. Die ­Premiere war im Dezember 1948 im New Century Theatre.

8

Jahre älter war seine Frau Linda, die er im Dezember 1919 ungeachtet seiner Homosexualität heiratete. Sie blieb trotz seiner Affären bei ihm, als Muse und Salon­löwin ebenso wie  als große Unterstützung.

Termine: „Kiss me, Kate“ in der Volksoper