• Die optisch auffälligste Neuerung wird sicher die neue Loggia zum Naschmarkt hin sein.
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  • Der Eingangsbereich wird damit überdacht und das Haus zum Naschmarkt geöffnet.
  • Auf Höhe der Loggia werden sich auch jene Räume befinden, von denen wir eingangs berichtet haben. Dazu wird das Foyer erweitert und großzügiger gestaltet.
  • Gemeinsam mit dem neuen Intendanten Stefan Herheim wurde auch ein Soundkonzept für den Zuschauerraum entwickelt; der Teppichboden wird gegen edleres Parkett ausgetauscht.
  • Die Bühne selbst wird zwar nicht baulich größer, aber optisch. Sie verliert die beiden schwarzen Portale, die sich rechts und links der Bühne befinden.
  • Die Bestuhlung wird renoviert, die derzeitigen Sitzreihen bleiben bestehen.
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  • Das feuchte Fundament wird trockengelegt, die desolate Verrohrung und der Brandschutz werden erneuert.
  • Die Statik des Schnürbodens wird erneuert und so den Erfordernissen zeitgemäßer Inszenierungen angepasst. Ebenso wird die Elektrotechnik des Hauses erneuert. „Es war zu befürchten, dass wir die behördliche Genehmigung in absehbarer Zeit verlieren würden“, so VBW-Chef Franz Patay.
  • Die Zulieferung der Bühnenbilder via Lehárgasse wird durch bauliche Maßnahmen erleichtert. Ein wirklich großer Zugang für die Bühnenbilder, wie er in anderen Häusern üblich ist, geht leider aus Denkmalschutzgründen nicht.

Zu den Spielterminen im Theater an der Wien!