Stefan Musil

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David Butt Philip

Ein Tenor für halbe-halbe

Mit dem Laca in Janáčeks „Jenůfa“ stellt sich der ­künftig in Wien vielbeschäftigte David Butt Philip ­erstmals an der Staatsoper vor. Er berichtet über seine Affinität zum tschechischen Fach, neue Rollen und warum ein Lohengrin nicht gleich Tristan sein muss.

Ilaria Lanzino

Die Liebesinsel als Schlachtfeld

Dass die frühe Oper mächtig Frauenpower besaß, ­demonstriert die Wiener Kammeroper zum ­I­ntendanz-Start von ­Stefan ­Herheim. Ilaria Lanzino setzt Francesca Caccinis „La liberazione“ in Szene, in der sich zwei Frauen um einen Mann matchen.

Mit Abstrusem Furore gemacht

Mit Abstrusem Furore gemacht

Unter Roland Geyer wurde das Theater an der Wien seit 2006 zum international beachteten Opernhaus. Nach 16 Jahren Intendanz verabschiedet er sich und blickt auf eine künstlerische Bilanz zurück, die sich ­demnächst auch in Buchform sehen lassen kann.

Nina Stemme: Götterkraft und neue Rollen

Nina Stemme: Götterkraft und neue Rollen

Sechsmal „Der Ring des Nibelungen“: Nina Stemme ist die Brünnhilde, wenn die Wiener Staatsoper im Mai zwei Durchgänge von Wagners germanischer Götter-Tetralogie spielt.

„Il barbiere di Siviglia“: Rossini-Keks mit Stahlkanten

„Il barbiere di Siviglia“: Rossini-Keks mit Stahlkanten

Das Junge Ensemble des Theaters an der Wien reist in der Kammeroper mit Rossinis „Il barbiere“ nach Sevilla. Regisseur Christoph Zauner und sein Bühnenbildner Nikolaus Webern sorgen dafür, dass es keine unbeschwerte Klassenfahrt wird.

5 Fragen an Martin Kušej

5 Fragen an Martin Kušej

Was reizt den erfolgreichen Regisseur und Burgtheater- Direktor an der Tosca? Wie wichtig ist die Engelsburg? Springt Tosca? Und wer ist die Tosca überhaupt? Monster? Liebende? Martin Kušej hat die Antworten.

Tosca: Keine Burg für den Liebesengel?

Tosca: Keine Burg für den Liebesengel?

Die lettische Sopranistin Kristīne Opolais konnte schon oft als Tosca begeistern, zuletzt konzertant in Graz. Mit Martin Kušej definiert sie jetzt die grandiose Diva aus dem postnapoleonischen Rom im Theater an der Wien neu.

Liebe, Lawinen und La Wally am Theater an der Wien

Im Theater an der Wien geht es in die Tiroler Berge. In „La Wally“, die selten aufgeführte Veroperung der „Geierwally“, gibt Sopranistin Izabela Matula ihr Wien-Debüt. Barbora Horáková inszeniert.

Nikolaus Habjans Charlotte ist wieder da!

Gemeinsam mit Kult-Puppe Charlotte erklärt Nikolaus Habjan zum zweiten Mal, warum wir uns eine Opernrarität anhören sollen: diesmal Lortzings „Der Waffenschmied“.

Thomas Guggeis: Jung, männlich, musikalisch

Thomas Guggeis: Jung, männlich, musikalisch

Dirigent Thomas Guggeis hat mit 24 als „Salome“-Einspringer aufgezeigt und setzt jetzt zur großen Karriere an. Für die Wiederaufnahme von „Peter ­Grimes“ kehrt er ans Theater an der Wien zurück.