Es darf gelacht werden. Die Kammerspiele geben die rasante – und neu übersetzte – Liebeskomödie „Was ihr wollt“. Alle Rollen werden von Männern gespielt, nur Maria Bill singt als Narr Tango. Torsten Fischer inszeniert, es gibt keine Requisiten. Shakespeare würde es lieben.
Von Michael Maertens, Sandra Cervik bis hin zu TV-Star Stefan Jürgens. Maria Happel plant im Sommer ein großes „Theater-Familientreffen" in Reichenau. In der BÜHNE erklärt sie warum.
Miss Saigon‘ ist ein außergewöhnliches Stück, das seit mehr als drei Jahrzehnten die Menschen auf der Welt begeistert. Wir haben bei Musical-Intendant Christian Struppeck nachgefragt, warum?
Calle Fuhr hat für das Volkstheater in den Bezirken ein Stück über Solidarität geschrieben und inszeniert. Ein witziges, tiefgründiges kleines Meisterwerk mit großartiger Besetzung und ebensolcher Musik.
Eine Pandemie, eine Cyberattacke und ein Terroranschlag. Dennoch schafften die Bundestheater in nur dreieinhalb Monaten Spielzeit durchwegs hohe Auslastungen. Kultur funktioniert. Holding-Chef Kircher: „Das lernt man nicht in Lehrbüchern.“
Im „Maschinenraum" der Wiener Staatsoper, also dort, wo Ideen mit viel technischem Geschick umgesetzt werden, ist immer viel los. Die wichtigsten Zahlen haben wir hier zusammengefasst.
... ist kein Sänger. Peter Kozak ist Fantasie-Ermöglicher und Ideenumsetzer. Ohne ihn und seine 361 Mitarbeiter*innen bliebe es finster an der Wiener Staatsoper. Mitten in den Kulissen mit dem Technischen Direktor.
Nach ihrem triumphalen Rollendebüt in Zürich singt Diana Damrau jetzt Donizettis „Anna Bolena“ in Wien. Eine der schönsten Stimmen der Welt im Gespräch über Auszeiten, Rollendebüts und schräge Regiearbeiten.
Seine Inszenierung von Mozarts "Entführung aus dem Serail" wird in das Repertoire der Staatsoper aufgenommen. Mit der BÜHNE sprach der Regisseur über hitzige Proben und pädagogische Gelassenheit.
Sie leiden unter den schlechten „Tatort“-Drehbüchern? Dann haben wir etwas für Sie: Lotte de Beer inszeniert „Jenufa“ am Theater an der Wien, eine der schönsten und zugleich brutalsten Opern. In der Titelrolle: Svetlana Aksenova.
Das neue Opernstudio der Wiener Staatsoper ist ein für die Nachwuchsarbeit an einem großen Repertoirehaus ein äußerst wichtiges Projekt, um die sängerische Exzellenz zu fördern und zu erhalten.
Die seltenen Einzelstücke befinden sich in einem eigenen, kühlen Safe, der die Papierqualität erhalten soll. Wir haben hinter die Kulissen geschaut und die wichtigsten Zahlen des Opernarchivs aufgelistet.